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18.11.2025
14:56 Uhr

Energiewende am Abgrund: Wenn der Strompreis zwischen null und 400 Euro schwankt

Die deutsche Energiepolitik hat im Oktober 2025 ihre hässliche Fratze gezeigt. Während die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz weiterhin an der gescheiterten Energiewende festhält, erleben die Bürger ein Preis-Chaos sondergleichen. Von null Euro bis zu schwindelerregenden 407 Euro pro Megawattstunde schwankte der Strompreis – ein Armutszeugnis für die angeblich so fortschrittliche deutsche Klimapolitik.

Das Märchen vom billigen Ökostrom

Was uns die Politik seit Jahren als Erfolgsgeschichte verkaufen will, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als teures Desaster. Ja, es gab tatsächlich Momente im Oktober, in denen die erneuerbaren Energien den kompletten deutschen Strombedarf decken konnten. Die Energiewende-Jünger jubelten, als am 26. Oktober erstmals ein ganzer Tag komplett mit regenerativem Strom versorgt werden konnte. Doch was sie verschweigen: Es war ein bedarfsarmer Sonntag, und der Strom wurde zu Spottpreisen ins Ausland verschleudert.

Die bittere Wahrheit sieht anders aus: Sobald Windräder und Solarpaneele schwächeln – und das tun sie regelmäßig – explodieren die Preise. Drei Tage Dunkelflaute Mitte Oktober trieben den Preis auf über 400 Euro pro Megawattstunde. Wer bezahlt diese Zeche? Natürlich der deutsche Michel, der brav seine Stromrechnung begleicht, während unsere europäischen Nachbarn sich über deutschen Billigstrom freuen, wenn mal wieder zu viel produziert wird.

Die Schizophrenie der deutschen Stromversorgung

Das System ist so absurd, dass man es kaum glauben mag: Wenn die Sonne scheint und der Wind weht, produzieren wir Strom im Überfluss und müssen ihn verschenken. Kaum ziehen Wolken auf oder legt sich der Wind, müssen wir teuer aus dem Ausland importieren. Die fossilen Kraftwerke, die man eigentlich abschaffen will, müssen ständig in Bereitschaft gehalten werden, um das Netz zu stabilisieren. Ohne sie würde es zum gefürchteten Blackout kommen.

„Deutschland muß seinen überschüssigen Strom loswerden und verschenkt ihn praktisch", so könnte man die Situation zusammenfassen. Während der Stromkunde die Verluste der Windmüller gemäß EEG ausgleichen muss, lachen sich unsere Nachbarn ins Fäustchen.

Der planwirtschaftliche Wahnsinn

Was die Regierung als Lösung präsentiert, erinnert fatal an sozialistische Planwirtschaft. Wasserstoff-Pilotprojekte verschlingen Milliarden, bringen aber außer heißer Luft nichts. Die Industrie soll sich gefälligst dem Stromangebot anpassen – wenn der Wind nicht weht, wird eben nicht produziert. Dass ein Industrieland so nicht funktionieren kann, müsste eigentlich jedem einleuchten.

Die Folgen dieser Politik sind verheerend: Deindustrialisierung, Wohlstandsverluste und eine immer größere Belastung für die Bürger. Besonders perfide: Am härtesten trifft es wieder einmal die Geringverdiener, die trotz knapper Kasse ihre Steuern und Abgaben zahlen müssen, während sich die grüne Elite ihre Elektro-SUVs subventionieren lässt.

Die unbequeme Wahrheit über Stromimporte

Besonders dreist ist die Behauptung, Deutschland würde Strom importieren, wenn er günstig sei. Die Realität zeigt das Gegenteil: Immer wenn Strom dringend benötigt wird, steigen die Preise massiv. Die Importe erfolgen nicht aus Kostengründen, sondern aus purer Not. Gleichzeitig wird der CO2-Ausstoß einfach ins Ausland verlagert – Hauptsache, die deutsche Klimabilanz sieht auf dem Papier gut aus.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Zahlen des Oktober 2025 beweisen eindrucksvoll: Die Energiewende in ihrer jetzigen Form ist gescheitert. Ein Industrieland kann nicht mit Zufallsstrom aus Wind und Sonne versorgt werden. Was wir brauchen, ist eine ehrliche Debatte über eine verlässliche und bezahlbare Energieversorgung.

Die Frage ist nur: Wie lange lassen sich die Bürger diesen teuren Irrsinn noch gefallen? Wenn erst einmal allen bewusst wird, was diese Politik wirklich bedeutet – nämlich Verarmung und Abstieg –, könnte der Widerstand schnell wachsen. Die Große Koalition unter Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie ein 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur. Die Zeche zahlen wieder einmal die kommenden Generationen.

Es wird Zeit, dass Deutschland zu einer vernünftigen Energiepolitik zurückkehrt. Eine Politik, die nicht auf Ideologie, sondern auf Physik und Ökonomie basiert. Denn eines ist sicher: Mit Wunschdenken und grünen Träumereien lässt sich kein Industrieland am Laufen halten.

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