
Enthüllungen im Atomausstieg: AKW-Betreiber widerlegen Habecks Darstellung
Die jüngsten Entwicklungen im Untersuchungsausschuss zum deutschen Atomausstieg werfen ein bezeichnendes Licht auf die Vorgehensweise der Bundesregierung. Entgegen der offiziellen Darstellung von Wirtschaftsminister Robert Habeck wäre ein Weiterbetrieb der deutschen Kernkraftwerke technisch durchaus möglich gewesen.
Technische Machbarkeit bestätigt
In der 14. Sitzung des Untersuchungsausschusses haben sowohl PreussenElektra-Chef Guido Knott als auch RWE-Chef Markus Krebber die technische Machbarkeit eines Streckbetriebs bestätigt. Diese Aussagen stehen in direktem Widerspruch zu den Behauptungen von Wirtschaftsminister Habeck und Umweltministerin Steffi Lemke, die wiederholt betont hatten, die Kraftwerksbetreiber würden eine Laufzeitverlängerung ablehnen.
Politisch motivierte Entscheidung
Besonders brisant: PreussenElektra-Chef Knott enthüllte, dass die zuständigen Minister nie das direkte Gespräch mit ihm gesucht hätten. Er bezeichnete die Entscheidung zum Atomausstieg als "politisch motiviert" und kritisierte die "technischen Falschbehauptungen" der Regierung scharf. Bereits zu Beginn der Energiekrise im Februar 2022 habe er den Weiterbetrieb des Kraftwerks Bayern 2 angeboten.
Verfügbarkeit von Brennstäben kein Hindernis
Ein weiterer Punkt, der die offizielle Darstellung der Bundesregierung in Frage stellt: Laut Knott wären neue Brennstäbe in weniger als einem Jahr verfügbar gewesen - deutlich schneller als in der öffentlichen Debatte suggeriert wurde.
"Grundsätzlich galt und gilt: Technisch ist fast alles machbar", bestätigte auch RWE-Chef Krebber vor dem Ausschuss.
Fragwürdiges Krisenmanagement
Die Situation verschärfte sich im Sommer 2022 dramatisch, als die französischen Atomkraftwerke länger als erwartet ausfielen und die russischen Gaslieferungen vollständig eingestellt wurden. Erst dann änderte auch Minister Habeck seine Position - zu einem Zeitpunkt, als bereits wertvolle Zeit verloren gegangen war.
Konsequenzen für die Energieversorgung
Die ideologisch geprägte Entscheidung zum Atomausstieg hat Deutschland in eine prekäre energiepolitische Situation manövriert. Während andere europäische Länder weiterhin auf Kernkraft setzen und diese sogar als nachhaltige Energiequelle einstufen, muss Deutschland nun verstärkt teure Stromimporte aus dem Ausland tätigen - ironischerweise auch Atomstrom aus Frankreich.
Der Untersuchungsausschuss offenbart damit ein bedenkliches Muster politischer Entscheidungsfindung, bei der ideologische Überzeugungen über praktische Notwendigkeiten und wirtschaftliche Vernunft gestellt wurden.

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