
Essstörungen bei jungen Frauen: Wenn der gesellschaftliche Druck zur Krankheit wird
Die Zahlen sind alarmierend: Innerhalb von nur zwei Jahrzehnten hat sich die Anzahl der stationär behandelten Mädchen und jungen Frauen mit Essstörungen verdoppelt. Während im Jahr 2003 noch 3.000 Patientinnen zwischen 10 und 17 Jahren in deutschen Krankenhäusern behandelt wurden, stieg diese Zahl bis 2023 auf erschreckende 6.000 Fälle an. Das Statistische Bundesamt legte diese beunruhigenden Daten vor, die ein düsteres Bild unserer Gesellschaft zeichnen.
Der Preis des modernen Schönheitswahns
Was treibt unsere Töchter in die Arme der Magersucht? Die Antwort liegt auf der Hand: Eine Gesellschaft, die sich zunehmend von traditionellen Werten entfernt und stattdessen einem krankhaften Körperkult huldigt. Social Media, Influencer und eine Politik, die sich mehr um Gendersternchen als um das Wohlergehen unserer Jugend kümmert, haben ein toxisches Umfeld geschaffen. Während die Ampel-Koalition Milliarden für ideologische Projekte verpulverte, explodierten die Zahlen psychisch kranker Jugendlicher.
Besonders erschütternd: Mädchen und junge Frauen zwischen 10 und 17 Jahren machen mittlerweile fast die Hälfte aller stationär behandelten Essstörungspatienten aus. Vor 20 Jahren lag dieser Anteil noch bei einem Viertel. Diese Entwicklung sei kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis einer fehlgeleiteten Gesellschaftspolitik, die traditionelle Familienstrukturen systematisch zerstört habe.
Die vergessenen Opfer der Moderne
Während sich die Politik mit Klimarettung und Regenbogenfahnen beschäftigt, kämpfen tausende junge Menschen um ihr Leben. Die durchschnittliche Behandlungsdauer von 53,2 Tagen zeigt die Schwere dieser Erkrankungen. Das sind nicht einfach nur Zahlen – dahinter stehen zerstörte Familien, verzweifelte Eltern und junge Menschen, deren Leben aus den Fugen geraten ist.
Die Tatsache, dass 93,3 Prozent der Betroffenen weiblich sind, wirft unbequeme Fragen auf. Wo sind die Frauenrechtlerinnen, wenn es um echte Probleme geht? Statt sich um das Wohlergehen junger Frauen zu kümmern, diskutiert man lieber über Quoten in Vorständen oder geschlechtergerechte Sprache. Die wahren Probleme unserer Töchter werden dabei geflissentlich ignoriert.
Ein System am Limit
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die Realität sieht anders aus. Trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, plant die Regierung ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen. Währenddessen kollabiert unser Gesundheitssystem unter der Last psychisch kranker Jugendlicher.
78 Menschen starben 2023 an den Folgen von Essstörungen. Jeder einzelne Tod ist einer zu viel und ein Armutszeugnis für eine Gesellschaft, die ihre Prioritäten verloren hat. Während man Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte ausgibt, fehlt es an Therapieplätzen und Präventionsprogrammen.
Zeit für eine Rückbesinnung
Die Lösung liegt nicht in noch mehr staatlichen Programmen oder Gender-Beauftragten. Was unsere Jugend braucht, sind stabile Familien, klare Werte und eine Gesellschaft, die Leistung und Charakter über oberflächliche Schönheitsideale stellt. Die explosionsartige Zunahme von Essstörungen bei jungen Frauen ist ein Symptom einer kranken Gesellschaft, die dringend zur Besinnung kommen muss.
Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, unseren Kindern einzureden, sie könnten alles sein, was sie wollen. Stattdessen sollten wir ihnen beibringen, stolz auf das zu sein, was sie sind. Eine Rückkehr zu traditionellen Werten, in denen Familie, Zusammenhalt und echte menschliche Beziehungen im Mittelpunkt stehen, könnte der Schlüssel zur Heilung sein.
Die steigenden Zahlen bei Essstörungen sind ein Weckruf, den wir nicht länger ignorieren dürfen. Es geht um nichts weniger als die Zukunft unserer Kinder – und damit um die Zukunft unseres Landes.
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