
EU-Bürger durchschauen Klima-Propaganda: Mehrheit zweifelt am menschengemachten Klimawandel
Eine aktuelle EU-Umfrage offenbart, was die Brüsseler Bürokraten eigentlich verbergen wollten: Die jahrelange Dauerbeschallung mit Klima-Apokalypse und CO2-Panik verfängt nicht mehr. Im Gegenteil – immer mehr Europäer hinterfragen das offizielle Narrativ vom menschengemachten Klimawandel. Besonders brisant: Die EU selbst hat diese unbequeme Wahrheit durch ihre eigene Eurobarometer-Umfrage ans Licht gebracht.
Osteuropäer führen den Widerstand an
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: In Polen glauben 52 Prozent der Befragten, dass der Klimawandel hauptsächlich durch natürliche Zyklen verursacht wird. In Tschechien, Ungarn und der Slowakei sind es jeweils 51 Prozent. Selbst im traditionell EU-hörigen Österreich zweifeln mittlerweile 43 Prozent am menschengemachten Klimawandel – ein Anstieg um satte 13 Prozentpunkte seit 2021.
Ausgerechnet die Länder des ehemaligen Ostblocks, die Propaganda und Indoktrination aus eigener leidvoller Erfahrung kennen, durchschauen das Spiel der Klima-Alarmisten am schnellsten. Sie haben offenbar ein feines Gespür dafür entwickelt, wenn ihnen ideologische Märchen als wissenschaftliche Wahrheiten verkauft werden sollen.
Die EU testet ihre Untertanen
Besonders perfide mutet die Methodik der EU-Umfrage an. Unter dem Deckmantel einer "Wissensabfrage" wurden den Bürgern Testfragen gestellt, bei denen die "richtige" Antwort bereits politisch vorgegeben war. So sollten die Befragten bestätigen, dass die Aussage "Der Klimawandel wird zum Großteil durch natürliche Zyklen anstatt durch menschliches Handeln verursacht" falsch sei.
Doch die Rechnung ging nicht auf. In sechs EU-Mitgliedstaaten antwortete die Mehrheit "falsch" – aus Sicht der EU-Technokraten. Sie bestätigten damit, dass sie sehr wohl natürliche Ursachen für den Klimawandel sehen. Ein Schlag ins Gesicht für die milliardenschwere Klima-Industrie und ihre politischen Handlanger.
Der Trend ist eindeutig: Das Narrativ bröckelt
Noch alarmierender für die Klima-Lobby dürfte der Zeitvergleich sein. In 25 von 27 EU-Ländern ist die Zahl der Klimaskeptiker seit 2021 gestiegen – trotz oder gerade wegen der massiven Propaganda-Offensive. EU-weit stieg die Skepsis um neun Prozentpunkte auf 35 Prozent. In Deutschland glauben mittlerweile 33 Prozent nicht mehr an das Märchen vom menschengemachten Klimawandel – ein Plus von elf Prozentpunkten.
Diese Entwicklung zeigt: Die Menschen lassen sich nicht mehr so leicht für dumm verkaufen. Sie spüren instinktiv, dass hier unter dem Deckmantel des Klimaschutzes eine gigantische Umverteilungsmaschinerie in Gang gesetzt wurde. Eine Maschinerie, die ihre Freiheit beschneidet, ihre Mobilität einschränkt und ihren Wohlstand vernichtet.
Brüssels verzweifelte Gegenmaßnahmen
Was wird die EU nun tun, da ihr sorgsam konstruiertes Narrativ wie ein Kartenhaus zusammenbricht? Die Antwort liegt auf der Hand: noch mehr Verbote, noch mehr Regulierung, noch mehr Zwang. Der "Green Deal" und das "Climate Law" werden mit aller Macht durchgepeitscht werden – koste es, was es wolle.
Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die EU-Bürokraten ihre Gangart verschärfen werden. Wer das offizielle Narrativ hinterfragt, wird künftig wohl noch stärker als "Klimaleugner" diffamiert. Kritische Wissenschaftler werden mundtot gemacht, alternative Medien zensiert. Die Wahrheit soll mit allen Mitteln unterdrückt werden.
"Am Ende des Weges werden sich – so wie bisher in allen anderen Fällen – die Wahrheit und die Freiheit durchsetzen", prognostiziert Dr. Martin Steiner in seiner Analyse der Eurobarometer-Umfrage.
Die Wahrheit lässt sich nicht ewig unterdrücken
Doch die Geschichte lehrt uns: Propaganda mag kurzfristig wirken, aber die Wahrheit setzt sich langfristig durch. Die DDR-Bürger glaubten irgendwann auch nicht mehr an den "real existierenden Sozialismus". Die Sowjetbürger durchschauten die Lügen ihrer Führung. Und die EU-Bürger beginnen nun, die Klima-Hysterie als das zu erkennen, was sie ist: ein gigantisches Täuschungsmanöver zur Durchsetzung politischer und wirtschaftlicher Interessen.
Die Tatsache, dass ausgerechnet eine EU-eigene Umfrage diese unbequeme Wahrheit ans Licht bringt, hat fast schon etwas Ironisches. Es zeigt, wie sehr sich die Brüsseler Elite von der Realität entfernt hat. In ihrer Blase glauben sie tatsächlich, die Menschen würden ihre Propaganda unhinterfragt schlucken.
Die Eurobarometer-Umfrage ist ein Weckruf – nicht für die Bürger, sondern für die politische Elite. Das Klima-Narrativ verliert seine Wirkung. Die Menschen haben genug von der Panikmache, von den Verboten, von der Bevormundung. Sie wollen wieder selbst entscheiden, wie sie leben, was sie fahren und was sie essen.
Es bleibt zu hoffen, dass dieser Trend anhält und sich verstärkt. Denn nur wenn genügend Menschen den Mut haben, die offizielle Erzählung zu hinterfragen, kann der Wahnsinn des "Green Deal" noch gestoppt werden. Die Alternative wäre ein Rückfall in vorindustrielle Zeiten – bei gleichzeitiger totaler Kontrolle durch eine abgehobene Elite. Das kann niemand wollen, der noch bei klarem Verstand ist.
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