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29.10.2025
06:52 Uhr

EU-Bürokraten greifen nach unseren Kindern: Der digitale Überwachungsstaat wird Realität

Die EU-Kommission hat wieder einmal bewiesen, dass ihr Regulierungswahn keine Grenzen kennt. Unter dem Deckmantel des Kinderschutzes plant Brüssel nun eine verbindliche Altersgrenze für soziale Medien – und öffnet damit die Büchse der Pandora für die totale digitale Überwachung. Was als vermeintlicher Schutz Minderjähriger verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfider Testlauf für die flächendeckende Einführung digitaler Identitätsnachweise.

Der Staat als digitaler Vormund

Die Staats- und Regierungschefs der EU hätten sich auf ihrem jüngsten Gipfel darauf verständigt, ein sogenanntes "digitales Volljährigkeitsalter" einzuführen, heißt es aus Brüssel. Diskutiert würden Altersgrenzen von 13 oder 16 Jahren. Doch die wahre Brisanz liegt im Detail: Zur Altersverifikation sollen künftig digitale Identitätsnachweise zum Einsatz kommen – basierend auf den technischen Spezifikationen der geplanten "Digital Identity Wallets", die bis Ende 2026 flächendeckend eingeführt werden sollen.

Man stelle sich das vor: Um ein harmloses TikTok-Video anzuschauen oder einen Tweet abzusetzen, müssten Bürger künftig ihre digitale Identität preisgeben. Der Staat wüsste genau, wer wann welche Plattform nutzt. George Orwell hätte seine helle Freude an dieser Dystopie gehabt.

Von der Leyen spielt die besorgte Großmutter

Besonders perfide ist die Inszenierung von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die sich als "Mutter von sieben Kindern und Großmutter von fünf Enkelkindern" präsentiert. Mit dieser emotionalen Masche versucht sie, kritische Stimmen mundtot zu machen. Wer könnte schon gegen eine besorgte Großmutter sein, die nur das Beste für die Kinder will?

"Als Mutter von sieben Kindern und Großmutter von fünf Enkelkindern teile ich die Ansicht vieler Länder, dass die Zeit für eine 'digitale Volljährigkeit' gekommen ist", säuselte von der Leyen bei den Vereinten Nationen.

Doch hinter dieser Fassade verbirgt sich knallharte Machtpolitik. Die EU-Bürokraten nutzen das australische Modell als Blaupause – ein Land, das während der Corona-Pandemie mit drakonischen Maßnahmen und Überwachungsmethoden von sich reden machte.

Die wahre Agenda: Totale Kontrolle

Was in Brüssel als "Testlauf für die flächendeckende Einführung digitaler Identitäten" gewertet wird, sollte bei jedem freiheitsliebenden Bürger die Alarmglocken schrillen lassen. Es geht hier nicht um Kinderschutz – es geht um Kontrolle. Die EU-Technokraten träumen von einem System, in dem jeder Klick, jeder Like, jeder Kommentar einer realen Person zugeordnet werden kann.

Die Kommentare unter dem ursprünglichen Artikel sprechen Bände. Ein Leser bringt es auf den Punkt: "Die neue Berliner Mauer ist digital." Ein anderer zitiert den römischen Historiker Tacitus: "Je verdorbener der Staat, desto mehr Gesetze hat er." Wie recht er doch hat!

Eltern entmündigt, Staat ermächtigt

Besonders bitter: Anstatt Eltern die Verantwortung für ihre Kinder zu überlassen, maßt sich der Staat an, diese Rolle zu übernehmen. Generationen von Kindern sind ohne staatliche Bevormundung groß geworden – und plötzlich soll das nicht mehr möglich sein? Die Wahrheit ist: Es geht nicht um die Kinder. Es geht darum, die Bürger an die digitale Leine zu legen.

Die technische Umsetzung klingt zunächst harmlos: Ein Alterscheck soll "ohne Angabe des genauen Geburtsdatums" möglich sein, durch Vorlage eines Ausweises oder Reisepasses. Doch wer garantiert, dass es dabei bleibt? Wer verhindert, dass aus der Altersverifikation morgen eine Gesinnungsprüfung wird? Wer stoppt die Bürokraten, wenn sie übermorgen auch für E-Mails, Messenger-Dienste oder Online-Shopping eine Identitätsprüfung verlangen?

Der Widerstand formiert sich

Immerhin: Der gesunde Menschenverstand ist noch nicht völlig ausgestorben. Die Kritik an diesem Überwachungsvorhaben wächst. Selbst in den Kommentarspalten, die bald vielleicht nur noch mit digitaler Identität zugänglich sein werden, regt sich Widerstand. "EU Bürger werden zum Melkvieh einer dekadenten Bürokratie", schreibt ein Leser treffend.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diese schleichende Entmündigung zur Wehr setzen. Die Geschichte lehrt uns: Freiheit, die einmal aufgegeben wurde, ist nur schwer zurückzugewinnen. Wer heute schweigt, wenn Kinder und Jugendliche unter dem Vorwand des Schutzes überwacht werden, darf sich morgen nicht wundern, wenn er selbst im digitalen Panoptikum gefangen ist.

Die EU-Bürokraten mögen von einem Europa träumen, in dem jeder Bürger transparent und kontrollierbar ist. Doch es liegt an uns, diesen Albtraum zu verhindern. Noch ist es nicht zu spät – aber die Zeit drängt.

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