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20.06.2025
13:12 Uhr

EU-Bürokratie auf Abwegen: Brüssel will jetzt auch noch KI „gendergerecht" machen

Während Deutschland mit explodierender Kriminalität, Wirtschaftskrise und den Folgen jahrelanger Fehlpolitik kämpft, haben die EU-Bürokraten in Brüssel offenbar nichts Besseres zu tun, als sich um die vermeintliche „Geschlechtergerechtigkeit" von Künstlicher Intelligenz zu sorgen. Der Rat der Europäischen Union präsentierte diese Woche einen 22-seitigen Entwurfstext, der fordert, dass KI-Systeme künftig keine „geschlechtsspezifischen Voreingenommenheiten" mehr aufweisen dürften.

Wenn Ideologie auf Technologie trifft

Die polnische Gleichstellungsministerin Katarzyna Kotula, die federführend bei diesem fragwürdigen Projekt war, befürchtet allen Ernstes, dass Künstliche Intelligenz „Geschlechterstereotype" verstärken könnte. Man stelle sich vor: Eine KI könnte tatsächlich auf die Idee kommen, Frauen häufiger in Pflegerollen darzustellen oder Männer als produktiver zu bewerten. Dass dies möglicherweise auf realen statistischen Daten basieren könnte, scheint in Brüssel niemanden zu interessieren.

Besonders absurd wird es, wenn die EU-Behörde beklagt, dass Frauen in Bereichen wie KI-Entwicklung oder erneuerbaren Energien unterrepräsentiert seien. Anstatt zu akzeptieren, dass Männer und Frauen möglicherweise unterschiedliche Interessen und Begabungen haben könnten, wird reflexartig die Schuld bei nebulösen „geschlechtsspezifischen Stereotypen" gesucht, die angeblich durch Familien, Kultur und Institutionen übertragen würden.

Die Realität wird zur Diskriminierung erklärt

Was die EU-Technokraten als „Diskriminierung" brandmarken, könnte schlicht die Abbildung der Realität sein. Wenn eine KI mit echten Daten trainiert wird und dabei feststellt, dass in bestimmten Berufsfeldern tatsächlich mehr Männer oder mehr Frauen arbeiten, ist das keine Voreingenommenheit der Maschine, sondern ein Spiegelbild gesellschaftlicher Gegebenheiten. Doch in der schönen neuen Welt der EU-Bürokratie darf nicht sein, was nicht sein soll.

Die Forderungen des EU-Rats lesen sich wie eine Mischung aus Orwells „1984" und einem Gender-Studies-Seminar: Die Mitgliedsstaaten sollen „geeignete Maßnahmen ergreifen", um sicherzustellen, dass KI-Systeme keine „diskriminierenden Ergebnisse" liefern. Übersetzt bedeutet das: Die Realität muss so lange verbogen werden, bis sie in das ideologische Weltbild der Brüsseler Elfenbeinturm-Bewohner passt.

Mehr Bürokratie, mehr Kosten, weniger Innovation

Natürlich darf auch die obligatorische Forderung nach mehr Stellen und mehr Geld nicht fehlen. Die EU verlangt von den Mitgliedsstaaten, spezielle Regierungsstellen für Geschlechtergerechtigkeit einzurichten oder bestehende mit zusätzlichem Personal und Mitteln auszustatten. Als ob die aufgeblähten Verwaltungsapparate in Deutschland und anderen EU-Ländern nicht schon genug kosten würden.

Besonders bemerkenswert ist die Forderung, eine „Gender-Perspektive" in allen EU-Maßnahmen zu verankern. Man fragt sich unwillkürlich, ob demnächst auch Straßenbauvorschriften oder Agrarsubventionen auf ihre „Geschlechtergerechtigkeit" überprüft werden müssen.

Die wahren Probleme bleiben ungelöst

Während sich die EU mit solchen Luxusproblemen beschäftigt, explodiert in deutschen Städten die Kriminalität. Messerangriffe und Gewaltverbrechen, oft begangen von Menschen, die unsere Gastfreundschaft missbrauchen, sind zur traurigen Normalität geworden. Die Wirtschaft ächzt unter der Last ideologiegetriebener Klimapolitik, und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz plant trotz gegenteiliger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das künftige Generationen belasten wird.

Doch statt sich diesen drängenden Problemen zu widmen, verschwendet die EU Zeit und Ressourcen darauf, Künstliche Intelligenz nach ideologischen Vorgaben umzuprogrammieren. Es ist ein weiteres Beispiel dafür, wie weit sich die politische Elite von den wirklichen Sorgen der Bürger entfernt hat.

Ein Angriff auf die Wissenschaft

Was hier unter dem Deckmantel der „Gleichberechtigung" vorangetrieben wird, ist nichts anderes als ein Angriff auf die wissenschaftliche Objektivität. KI-Systeme sollen nicht mehr mit realen, repräsentativen Daten arbeiten, sondern mit ideologisch bereinigten Datensätzen, die ein gewünschtes Weltbild widerspiegeln. Das ist nicht nur unwissenschaftlich, es ist gefährlich.

Besonders im Gesundheitswesen, wo die EU selbst vor Problemen warnt, könnte eine ideologisch verzerrte KI fatale Folgen haben. Wenn biologische Unterschiede zwischen Männern und Frauen aus Gründen der politischen Korrektheit ignoriert werden müssen, gefährdet das am Ende Menschenleben.

Die Ironie dabei: Während die EU einerseits eine Frauenquote für Aufsichtsräte durchsetzt und damit offen diskriminiert, beklagt sie andererseits „Diskriminierung" durch KI-Systeme, die lediglich die Realität abbilden. Diese Doppelmoral ist typisch für die moderne EU-Politik, die Gleichberechtigung predigt, aber Gleichmacherei praktiziert.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass sich die Politik wieder auf ihre eigentlichen Aufgaben besinnt. Statt Millionen für Gender-Beauftragte und ideologische Umerziehungsprogramme zu verschwenden, sollten wir in echte Innovation, Sicherheit und Wohlstand investieren. Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre realen Probleme ignoriert und stattdessen Scheinprobleme löst, die niemand hat.

Die Künstliche Intelligenz braucht keine „Gender-Perspektive", sie braucht Freiheit zur Entwicklung und objektive Daten. Nur so kann sie ihr volles Potenzial entfalten und der Gesellschaft wirklich nutzen. Alles andere ist ideologischer Ballast, den wir uns in Zeiten globalen Wettbewerbs nicht leisten können.

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