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08.09.2025
07:30 Uhr

EU-Datenwahnsinn: Brüsseler Bürokraten schnüffeln jetzt in unseren Kühlschränken

Ab dem 12. September greift das neue EU-Datengesetz – und wieder einmal zeigt Brüssel sein wahres Gesicht. Unter dem Deckmantel des Verbraucherschutzes wird ein bürokratisches Monster geschaffen, das vor allem eines bewirkt: deutsche Unternehmen in die Knie zu zwingen. Während unsere Wirtschaft bereits unter der desaströsen Politik der vergangenen Ampel-Regierung ächzte, legt die EU nun noch eine Schippe drauf.

Der gläserne Bürger wird Realität

Was sich die Eurokraten da ausgedacht haben, spottet jeder Beschreibung. Künftig müssen Hersteller von vernetzten Geräten – vom Kühlschrank über die Kaffeemaschine bis zur Waschmaschine – offenlegen, welche Daten ihre Produkte sammeln. Das klingt nach Transparenz? Mitnichten! Es ist der nächste Schritt zur totalen Überwachung des Bürgers. Denn wer glaubt ernsthaft, dass diese Datenflut nur dem Verbraucher zugutekommen wird?

Die Realität sieht anders aus: Versicherungen könnten künftig Zugriff auf Fahrdaten verlangen, um Prämien zu erhöhen. Der Staat könnte über Smart-Home-Geräte das Verhalten seiner Bürger überwachen. Und all das unter dem Vorwand des "digitalen Wandels", den die EU so vehement vorantreibt.

Deutsche Unternehmen vor dem Kollaps

Besonders erschreckend sind die Zahlen, die der IT-Verband Bitkom präsentiert: Gerade einmal 1 Prozent der befragten Unternehmen haben die Vorgaben vollständig umgesetzt. Über die Hälfte glaubt sogar, gar nicht betroffen zu sein – ein fataler Irrtum! Die Wahrheit ist: 90 Prozent der Unternehmen fühlen sich von den neuen Anforderungen überfordert.

"Der Data-Act betrifft so gut wie jedes Unternehmen, aber die meisten haben sich damit noch gar nicht ernsthaft befasst"

Diese Worte des Bitkom-Präsidenten Dr. Ralf Wintergerst sollten als Alarmglocke dienen. Doch statt Unterstützung zu bieten, lässt die Politik die Wirtschaft im Regen stehen. Die vergangene Bundesregierung hat es in eineinhalb Jahren nicht einmal geschafft, eine zuständige Behörde zu benennen. Ein Armutszeugnis sondergleichen!

Innovation wird erdrosselt

Während China und die USA ihre Technologieunternehmen fördern, erstickt Europa seine Innovationskraft in einem Wust aus Regulierungen. 75 Prozent der betroffenen Unternehmen beklagen, dass durch die Umstellung die Zeit für neue Innovationen fehlt. Das ist kein Zufall, sondern System. Die EU scheint entschlossen, den letzten Rest deutscher Ingenieurskunst zu vernichten.

Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) kritisiert zu Recht den übermäßigen Eingriff in die Vertragsautonomie. Doch diese Kritik verhallt ungehört in den Brüsseler Elfenbeintürmen. Dort träumt man lieber von einer durchregulierten Planwirtschaft, in der jeder Kühlschrank seine Daten an die Zentrale meldet.

Die angeblichen Vorteile – eine Mogelpackung

Natürlich verkauft uns die EU diese Überwachungsorgie als großen Fortschritt für die Verbraucher. Man könne künftig seine Daten mit Versicherungen teilen und dadurch günstigere Prämien erhalten. Welch ein Hohn! In Wahrheit öffnet dies Tür und Tor für Diskriminierung und Preistreiberei. Wer nicht das "richtige" Fahrverhalten an den Tag legt, wird bestraft. Wer zu oft den Kühlschrank öffnet, zahlt höhere Krankenversicherungsbeiträge.

Selbst die Europäische Verbraucherschutzorganisation Beuc bezeichnet das Gesetz als "verpasste Chance". Zu viele Ausnahmeregelungen, zu wenig echter Nutzen für die Bürger. Stattdessen ein bürokratisches Monstrum, das nur eines bewirkt: noch mehr Kontrolle über unser Leben.

Der Weg in die digitale Knechtschaft

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als der schleichende Übergang in einen Überwachungsstaat. Unter dem Deckmantel des Fortschritts werden unsere Freiheiten Stück für Stück beschnitten. Heute sind es die vernetzten Geräte, morgen vielleicht schon unsere Gedanken?

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten. Doch die Hoffnung ist gering. Zu sehr hat sich die politische Klasse bereits mit den Brüsseler Technokraten verbrüdert. Zu verlockend sind die Möglichkeiten der totalen Kontrolle.

Es ist höchste Zeit, dass wir Bürger aufwachen und uns gegen diese Entwicklung zur Wehr setzen. Denn eines ist sicher: Wenn wir jetzt nicht handeln, werden unsere Kinder in einer Welt aufwachsen, in der jeder Schritt überwacht, jede Handlung registriert und jede Abweichung sanktioniert wird. Das kann und darf nicht die Zukunft Deutschlands sein!

In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum kluge Anleger auf bewährte Werte setzen. Während digitale Systeme immer anfälliger für Überwachung und Manipulation werden, bleiben physische Edelmetalle ein Hort der Freiheit und Unabhängigkeit. Gold und Silber kennen keine Datenschnittstellen und senden keine Informationen an Behörden oder Konzerne. Sie sind und bleiben ein unverzichtbarer Baustein für jeden, der seine finanzielle Souveränität bewahren möchte.

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