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14.07.2025
09:11 Uhr

EU-Digitale Identität: Der gläserne Bürger wird Realität

Die Europäische Union treibt ihr umstrittenes Projekt der digitalen Identitätsbörse (EUDI) mit Hochdruck voran. Bis September 2025 soll die Testphase abgeschlossen sein, bevor 2026 die flächendeckende Einführung erfolgt. Was uns als praktische Smartphone-App für Bankgeschäfte und Behördengänge verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfides Überwachungsinstrument, das George Orwells düsterste Visionen in den Schatten stellen könnte.

Das Trojanische Pferd der Digitalisierung

Hinter dem harmlos klingenden Namen "EUDI Wallet" verbirgt sich ein Mammutprojekt, an dem 155 Organisationen aus 19 Ländern beteiligt sind. Großkonzerne wie Idemia, Thales und Amadeus arbeiten Hand in Hand an einer Infrastruktur, die jeden Lebensbereich der EU-Bürger durchdringen soll. Von der Bankkontoeröffnung über die SIM-Karten-Registrierung bis hin zum elektronischen Rezept – alles soll künftig über eine einzige App laufen.

Die Verantwortlichen preisen die Vorteile: Bürokratieabbau, Zeitersparnis, grenzüberschreitende Nutzbarkeit. Doch wer genauer hinsieht, erkennt die wahre Agenda. Es geht nicht um Bürgernähe, sondern um lückenlose Kontrolle. Jede Transaktion, jede Bewegung, jeder digitale Handgriff wird erfasst, gespeichert und ausgewertet.

Der digitale Zwilling – Ihre Kopie im Datenspeicher

Besonders beunruhigend ist das Konzept des "digitalen Zwillings". Die EU plant nicht weniger als die vollständige digitale Abbildung jedes einzelnen Bürgers. Gesundheitsdaten, Eigentumsverhältnisse, Fahrzeugnutzung, Energieverbrauch – alles fließt in gigantische Datenbanken. Diese digitalen Doppelgänger sollen künftig über Wohl und Wehe der realen Menschen entscheiden.

Die Corona-Pandemie diente bereits als Testlauf für dieses System. Erinnern wir uns: Dashboards bestimmten über Lockdowns, digitale Impfpässe über Bewegungsfreiheit. Was damals als temporäre Notmaßnahme verkauft wurde, soll nun zur dauerhaften Normalität werden. Der Impfpass war nur der Anfang – die EUDI wird das vollenden, was 2020 begonnen wurde.

Warnung vor dem Überwachungsstaat

Selbst innerhalb des Systems regen sich kritische Stimmen. Henk Marsman von der Technischen Universität Delft warnt eindringlich vor den Gefahren. Die EUDI könne zu einem "Instrument für übermäßige Datenerfassung" werden, das ihr erklärtes Ziel des Datenschutzes ins Gegenteil verkehre. Seine Warnung: Menschen seien leicht manipulierbar – durch Nudging, Dark Patterns oder simple Rabatte.

Das Problem liege bei den sogenannten "Relying Parties" – jenen Unternehmen und Diensten, die künftig Identitätsprüfungen verlangen werden. Deren datengetriebene Geschäftsmodelle schaffen einen unersättlichen Hunger nach persönlichen Informationen. Wer glaubt, er behalte die Kontrolle über seine Daten, unterliegt einer gefährlichen Illusion.

Die totale Kontrolle durch digitales Zentralbankgeld

Als wäre die digitale Identität allein nicht bedrohlich genug, plant die EU die Verknüpfung mit programmiertem digitalem Zentralbankgeld. Die Konsequenzen sind erschreckend: CO2-Konto überzogen? Das Geld für Benzin wird automatisch gesperrt. Zu viel Fleisch gekauft? Die Karte verweigert den Dienst. Regierungskritische Meinung geäußert? Das Konto wird eingefroren.

Moderne Fahrzeuge sind bereits mit Gesichtserkennung ausgestattet. Künftig wird man sich identifizieren müssen, um überhaupt fahren zu dürfen. Jeder Kilometer wird erfasst, jede Fahrt dem persönlichen CO2-Konto belastet. Die Bewegungsfreiheit, einst Grundrecht freier Bürger, wird zum Privileg, das der Staat nach Belieben gewähren oder entziehen kann.

Der Weg in die digitale Knechtschaft

Was hier entsteht, ist nichts weniger als ein digitales Gefängnis ohne Mauern. Die EU-Bürokraten schaffen ein System totaler Überwachung, das selbst die Stasi vor Neid erblassen ließe. Unter dem Deckmantel von Fortschritt und Bequemlichkeit wird die Freiheit Stück für Stück demontiert.

Besonders perfide: Sogar die Ukraine wurde in die Tests einbezogen. Ein Land, das sich angeblich für westliche Werte und Freiheit verteidigt, hilft beim Aufbau eines Überwachungssystems, das diese Werte mit Füßen tritt. Die Ironie könnte bitterer nicht sein.

Zeit zum Widerstand

Die Testphase läuft noch bis September. Danach soll die schrittweise Einführung beginnen. Noch ist Zeit, diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten. Doch dafür braucht es den Mut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und sich dem digitalen Diktat zu widersetzen.

Die Alternative ist klar: Entweder wir akzeptieren die totale Überwachung und werden zu willenlosen Datensklaven eines technokratischen Regimes. Oder wir besinnen uns auf traditionelle Werte wie Freiheit, Selbstbestimmung und Privatsphäre. Die Entscheidung liegt bei uns – noch.

Wer in dieser digitalen Dystopie sein Vermögen schützen will, sollte über Alternativen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber entziehen sich der digitalen Kontrolle. Sie können nicht per Knopfdruck entwertet oder gesperrt werden. In Zeiten zunehmender staatlicher Übergriffe könnten sie zur letzten Bastion finanzieller Freiheit werden.

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