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06.11.2025
06:47 Uhr

EU-Heuchelei entlarvt: Kriegstreiber kaufen massiv russische Energie ein

Die Doppelmoral der Europäischen Union erreicht neue Höhen der Absurdität. Während Brüssel unermüdlich Sanktionen gegen Russland predigt und kleinere Mitgliedsstaaten für ihre Energieimporte an den Pranger stellt, haben ausgerechnet die lautesten Kriegsbefürworter ihre Einkäufe russischer Energie drastisch erhöht. Ein explosiver Reuters-Bericht enthüllt nun das ganze Ausmaß dieser beispiellosen Heuchelei.

Schockierende Zahlen entlarven Brüsseler Doppelzüngigkeit

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Frankreich steigerte seine Erdgasimporte aus Russland um satte 40 Prozent, die Niederlande sogar um 72 Prozent. Rumänien legte um 57 Prozent zu, Kroatien um 55 Prozent. Den Vogel schießt jedoch Portugal ab – mit einer Steigerung von unglaublichen 167 Prozent. Diese Länder gehören ironischerweise zu den vehementesten Unterstützern der Ukraine und fordern regelmäßig härtere Sanktionen gegen Moskau.

Der ungarische Staatssekretär Balázs Hidvéghi brachte es auf den Punkt: "Heuchelei ist die Regel", kommentierte er die brisanten Enthüllungen. Während Ungarn und die Slowakei für ihre Energieimporte aus Russland permanent kritisiert und unter Druck gesetzt werden, kaufen die selbsternannten Musterschüler der EU munter weiter ein – nur eben im Stillen.

31 Milliarden Euro mehr nach Moskau als nach Kiew

Besonders pikant: Seit Kriegsbeginn flossen aufgrund der Energiekäufe fast 31 Milliarden Euro mehr aus Europa nach Moskau als nach Kiew. Diese Tatsache entlarvt die gesamte Sanktionspolitik als das, was sie ist – eine Farce auf Kosten der europäischen Bürger. Während die Bevölkerung unter explodierenden Energiepreisen leidet und die Industrie abwandert, füllen die EU-Staaten weiterhin Putins Kriegskasse.

Deutschland als Musterknabe der Selbstzerstörung

Während andere EU-Länder pragmatisch handeln und ihre Energiesicherheit über ideologische Verirrungen stellen, kasteien sich die Deutschen weiterhin selbst. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt den Kurs der wirtschaftlichen Selbstzerstörung fort. Statt günstiges russisches Gas zu beziehen, kauft Deutschland teures und umweltschädliches Fracking-Gas aus den USA – und bedankt sich noch dafür.

Die Folgen dieser Politik sind verheerend: Die deutsche Industrie wandert scharenweise ab, die Energiepreise explodieren, und die Bürger müssen die Zeche zahlen. Gleichzeitig predigt Berlin weiterhin Durchhalteparolen und beschwört die russische Gefahr – während unsere europäischen Nachbarn längst erkannt haben, dass Ideologie keine Wohnungen heizt.

Die wahren Kriegsgewinnler

Die eigentlichen Profiteure dieser verlogenen Politik sitzen nicht in Moskau, sondern in Washington und Brüssel. Die USA verkaufen ihr überteuertes Flüssiggas zu Mondpreisen an Europa, während die EU-Bürokratie ihre Macht weiter ausbaut. Die Zeche zahlen die europäischen Bürger mit ihrer Kaufkraft, ihrer Industrie und letztlich ihrer Zukunft.

Es wird Zeit, dass die Menschen diese Heuchelei durchschauen. Wenn selbst die größten Kriegstreiber nicht auf russische Energie verzichten können, warum sollten dann Ungarn, die Slowakei oder andere Länder dafür bestraft werden? Die Antwort liegt auf der Hand: Es geht nicht um Prinzipien, sondern um Macht und Kontrolle.

Zeit für einen Kurswechsel

Diese Enthüllungen sollten ein Weckruf sein. Europa braucht dringend eine pragmatische Energiepolitik, die sich an den Interessen der Bürger orientiert, nicht an ideologischen Hirngespinsten. Die Alternative ist der wirtschaftliche Niedergang – ein Preis, den kein vernünftiger Mensch zu zahlen bereit sein sollte.

Solange die EU-Elite jedoch lieber predigt als praktiziert, werden die Bürger weiter unter dieser verlogenen Politik leiden. Es ist höchste Zeit, dass sich das ändert. Die Wahrheit über die massiven Energiekäufe der Kriegstreiber zeigt: Der Kaiser ist nackt, und es wird Zeit, dass jemand es ausspricht.

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