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10.07.2025
08:39 Uhr

EU-Klimawahn treibt Spritpreise in astronomische Höhen: Der nächste Anschlag auf den deutschen Autofahrer

Die Brüsseler Bürokraten haben wieder zugeschlagen. Ab dem 1. Januar 2027 wird das neue CO₂-Handelssystem EU ETS2 die ohnehin schon gebeutelten deutschen Autofahrer mit einer beispiellosen Kostenlawine überrollen. Was sich hinter dem technokratischen Kürzel verbirgt, ist nichts anderes als die nächste Stufe der systematischen Enteignung des Mittelstands – diesmal über die Zapfsäule.

Das bisherige Brennstoffemissionshandelsgesetz, das uns bereits seit 2021 mit stetig steigenden CO₂-Preisen drangsaliert, wird durch ein System ersetzt, dessen Preisgestaltung vollkommen dem Markt überlassen wird. Oder besser gesagt: den Spekulanten und Klimaideologen, die mit Emissionszertifikaten handeln wie andere mit Aktien. Die Folge? Eine Preisexplosion, die selbst hartgesottene Pessimisten erschaudern lässt.

Von 55 auf 350 Euro – die Schockprognosen werden Realität

Während wir aktuell noch bei 55 Euro pro Tonne CO₂ liegen – was bereits 14,7 Cent pro Liter Diesel und 13,2 Cent pro Liter Benzin ausmacht – sprechen die Prognosen eine erschreckende Sprache. Das Energiewirtschaftliche Institut der Universität Köln rechnet für 2035 mit durchschnittlich 205 Euro pro Tonne. Das würde bedeuten: Fast 55 Cent Aufschlag pro Liter Diesel, knapp 50 Cent beim Benzin. Andere Szenarien gehen sogar von bis zu 350 Euro pro Tonne aus.

Man muss sich diese Zahlen auf der Zunge zergehen lassen: Ein durchschnittlicher Pendler, der täglich 50 Kilometer zur Arbeit fährt, würde bei einem Verbrauch von 6 Litern auf 100 Kilometer und 220 Arbeitstagen im Jahr allein durch die CO₂-Abgabe mit zusätzlichen 1.452 Euro zur Kasse gebeten – bei der 205-Euro-Prognose. Bei 350 Euro pro Tonne wären es sogar 2.475 Euro. Pro Jahr. Zusätzlich zu den ohnehin schon hohen Spritpreisen.

Die perfide Mechanik der künstlichen Verknappung

Das System funktioniert nach einem simplen, aber brutalen Prinzip: Die Anzahl der verfügbaren Emissionszertifikate wird jährlich um 5,1 Prozent reduziert. Die Mineralölkonzerne müssen diese Zertifikate erwerben und reichen die Kosten selbstverständlich an die Verbraucher weiter. Es ist ein Mechanismus der künstlichen Verknappung, der nur einen Zweck hat: Die Preise in die Höhe zu treiben und das Autofahren für normale Bürger unbezahlbar zu machen.

Besonders perfide: Niemand kann vorhersagen, wie hoch die Preise tatsächlich steigen werden. Es ist ein Vabanquespiel auf Kosten der Bürger. Während die Politik von "Marktwirtschaft" faselt, handelt es sich in Wahrheit um einen staatlich orchestrierten Raubzug, der seinesgleichen sucht.

Die Umverteilungsmaschinerie läuft auf Hochtouren

Wohin fließen die Milliarden, die den Autofahrern aus der Tasche gezogen werden? 25 Prozent wandern in den "Europäischen Klimasozialfonds" – ein Euphemismus für eine gigantische Umverteilungsmaschinerie. Deutsche Autofahrer finanzieren damit möglicherweise Sozialprogramme in Rumänien oder Bulgarien. Die restlichen 75 Prozent verbleiben zwar in Deutschland, doch was damit geschieht, bleibt im Nebel vager Versprechen verborgen.

Die Bundesregierung schwadroniert von "Rückgabe an die Bürger" und "sozialer Abfederung". Doch konkrete Pläne? Fehlanzeige. Stattdessen werden Luftschlösser wie "Social Leasing" für Elektroautos diskutiert – als ob sich ein Handwerker oder eine Krankenschwester vom Land ein teures E-Auto leasen könnte, wenn gleichzeitig die Strompreise auf Rekordniveau verharren.

Der Elektro-Bluff: Keine Garantie für günstigeren Strom

Die große Erzählung lautet: Steigt auf Elektroautos um, dann seid ihr fein raus. Doch die Realität sieht anders aus. Mit fast 40 Cent pro Kilowattstunde gehört Deutschland zu den Ländern mit den höchsten Strompreisen weltweit. Die im Koalitionsvertrag versprochene Senkung um fünf Cent? Makulatur. Das Geld fehlt – vermutlich weil es für Genderprojekte und Klimakonferenzen verpulvert wurde.

Wer heute vor einem Autokauf steht, befindet sich in einer Zwickmühle: Der Verbrenner wird durch die CO₂-Abzocke immer teurer im Unterhalt. Das Elektroauto ist in der Anschaffung unerschwinglich und beim Strompreis gibt es keinerlei Garantien. Es ist, als würde man zwischen Pest und Cholera wählen müssen.

Die deutsche Sonderrolle: Vorreiter im eigenen Untergang

Während andere EU-Länder bereits über Aufweichungen des Systems verhandeln, gibt sich Deutschland einmal mehr als Musterschüler der Klimaideologie. Ein "informelles Diskussionspapier" zur Abmilderung der Härten kursiert bereits in Brüssel – mit deutscher Beteiligung, wie es heißt. Doch wer die deutsche Politik kennt, weiß: Am Ende wird Deutschland wieder die schärfsten Regeln umsetzen und die höchsten Preise zahlen.

Es ist ein Trauerspiel, wie systematisch die Mobilität der Bürger zerstört wird. Der eigene Pkw, einst Symbol der Freiheit und des Wohlstands, wird zum Luxusgut für Besserverdienende. Der kleine Mann, der auf sein Auto angewiesen ist, wird gnadenlos zur Kasse gebeten – für eine Klimapolitik, deren Wirksamkeit mehr als fraglich ist, während China und Indien munter neue Kohlekraftwerke bauen.

Gold als Schutz vor der Enteignungswelle

In Zeiten, in denen die Politik den Bürgern immer tiefer in die Tasche greift und die Inflation durch solche Maßnahmen weiter angeheizt wird, gewinnen Sachwerte an Bedeutung. Physisches Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Schutz vor staatlicher Willkür und Geldentwertung bewährt. Während die Kaufkraft des Euros durch immer neue Abgaben und Steuern schwindet, behält das Edelmetall seinen Wert. Eine Beimischung von physischen Edelmetallen zum Vermögensportfolio erscheint in diesen unsicheren Zeiten mehr denn je als vernünftige Absicherung gegen die fortschreitende Enteignung durch die Hintertür.

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