
EU-Kommission konfrontiert Elon Musk mit Vorwürfen: Verbreitung illegaler Inhalte
Es scheint, als ob die EU-Kommission und Elon Musk, CEO von X, sich in einer hitzigen Auseinandersetzung befinden. Die Kommission wirft Musk vor, auf seiner Plattform X illegale Inhalte zu verbreiten und droht mit möglichen Sanktionen. Musk, bekannt für seine offene Kommunikation, fordert Transparenz und eine genaue Auflistung der angeblichen Verstöße.
EU-Digitalkommissar wirft Musk Desinformation vor
Thierry Breton, der Digitalkommissar der EU, hat Musk in einem Brief beschuldigt, X als Plattform für die Verbreitung illegaler Inhalte und Desinformation zu nutzen. Dies sei insbesondere im Kontext des jüngsten Angriffs der terroristischen Hamas auf Israel der Fall. Musk wurde aufgefordert, sich an verschiedene Behörden zu wenden, um gegen diese Verbreitung vorzugehen. Sollte Musk dieser Aufforderung nicht nachkommen, droht eine Untersuchung und mögliche Sanktionen gegen X.
Elon Musk fordert Transparenz
In einer direkten Antwort auf X wies Musk darauf hin, dass die grundlegende Ausrichtung des Kurznachrichtendienstes auf Quellenoffenheit und Transparenz ausgerichtet sei. Er forderte Breton auf, die von ihm behaupteten Verstöße auf X zu dokumentieren und die Öffentlichkeit daran teilhaben zu lassen. Musk betonte, dass es bei X keine "Hinterzimmergeschäfte" gebe und forderte Breton erneut auf, seine Bedenken für alle sichtbar auf der Plattform zu posten.
Unterstützung für Musk von Nutzern
Die Antwort von Musk wurde von vielen Nutzern positiv aufgenommen. Einige warfen der EU vor, den Kampf gegen illegale Inhalte und Desinformation als Vorwand zum Aufbau eines "Zensurregimes" zu nutzen. Besonders Nutzer aus den USA zeigten sich irritiert über das Vorgehen des EU-Kommissars und betonten die Bedeutung des 1. Verfassungszusatzes, der Amerikanern die Redefreiheit garantiert.
Kritik an der EU
Ein Nutzer schrieb: "Was glaubt dieser Franzose, wer es ist, uns Amerikanern erzählen zu können, wir könnten nichts über Grausamkeiten hören, die geschehen? Ich werde mich jedenfalls nicht an Gesetze der EU halten." Andere Nutzer kritisierten die EU und Breton dafür, nie klar zu sagen, worum es sich bei dem "problematischen Inhalt" eigentlich handelt. Sie sahen in dem Brief an Musk eine kaum verhüllte Drohung.
Fazit
Die Auseinandersetzung zwischen der EU-Kommission und Elon Musk zeigt einmal mehr, wie wichtig Transparenz und offene Kommunikation in der digitalen Welt sind. Es bleibt abzuwarten, wie sich dieser Konflikt weiterentwickelt und welche Auswirkungen er auf die Plattform X und ihre Nutzer haben wird.

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