
EU-Kommission trotzt Merz: Lieferkettengesetz bleibt bestehen - Wirtschaftsstandort Deutschland weiter gefährdet
In einem bemerkenswerten Schlagabtausch zwischen Brüssel und Berlin zeigt sich einmal mehr, wie weit die EU-Kommission von den realen Bedürfnissen der deutschen Wirtschaft entfernt ist. Trotz der eindringlichen Forderung von Bundeskanzler Friedrich Merz, das überbordende europäische Lieferkettengesetz abzuschaffen, beharrt die EU-Kommission stur auf ihrem bürokratischen Monstertum.
Brüsseler Bürokraten ignorieren Wirtschaftsinteressen
Eine Sprecherin der EU-Kommission machte unmissverständlich klar, dass man nicht über eine Abschaffung nachdenke. Stattdessen wolle man lediglich über eine "Vereinfachung" sprechen - ein durchsichtiges Lippenbekenntnis, das die grundlegenden Probleme dieser wirtschaftsfeindlichen Regulierung nicht ansprechen wird.
Merz' mutiger Vorstoß für den Wirtschaftsstandort
Bei seinem Antrittsbesuch in Brüssel hatte der neue Bundeskanzler Friedrich Merz deutliche Worte gefunden. Er kündigte an, das nationale Lieferkettengesetz in Deutschland aufzuheben und forderte die EU auf, diesem Beispiel zu folgen. Ein längst überfälliger Schritt, um die deutsche Wirtschaft von überflüssigen Regulierungen zu befreien.
SPD blockiert wirtschaftliche Vernunft
Bezeichnenderweise kommt der stärkste Widerstand aus den Reihen der SPD. Der SPD-Europaabgeordnete René Repasi verkündete, eine Abschaffung des EU-Lieferkettengesetzes stünde nicht zur Debatte. Stattdessen versteckt man sich hinter wohlklingenden Phrasen wie der "Eindämmung von Zwangsarbeit und Menschenrechtsverletzungen" - als ob deutsche Unternehmen nicht auch ohne gesetzlichen Zwang ethische Standards einhalten würden.
Fatale Folgen für den Mittelstand
Das Festhalten am Lieferkettengesetz zeigt einmal mehr, wie weltfremd die EU-Bürokratie agiert. Während sich deutsche Unternehmen im internationalen Wettbewerb behaupten müssen, werden ihnen immer neue bürokratische Fesseln angelegt. Besonders der Mittelstand, das Rückgrat unserer Wirtschaft, leidet unter dieser Regulierungswut.
Ausblick: Wirtschaftlicher Schaden vorprogrammiert
Die Weigerung der EU-Kommission, das Lieferkettengesetz abzuschaffen, dürfte weitreichende Folgen haben. Während andere Wirtschaftsregionen ihre Unternehmen entlasten, müssen sich europäische Firmen mit zusätzlicher Bürokratie herumschlagen. Ein Umstand, der den Wirtschaftsstandort Deutschland weiter schwächen könnte.
Die Entwicklung zeigt einmal mehr: Der dringend notwendige Bürokratieabbau wird durch ideologisch motivierte Politik verhindert. Statt die Wirtschaft von überflüssigen Regularien zu befreien, hält man an realitätsfernen Vorschriften fest - zum Schaden des Wirtschaftsstandorts Deutschland.

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