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18.09.2025
13:20 Uhr

EU-Sanktionen gegen Israel: Kallas' gefährlicher Irrweg stärkt nur die Hamas

Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas plant Handelssanktionen gegen Israel – ein Schritt, der in seiner Naivität kaum zu überbieten ist. Wer ernsthaft glaubt, mit wirtschaftlichem Druck auf den jüdischen Staat auch nur eine einzige Geisel aus den Händen der Hamas zu befreien, hat die Dynamik des Nahostkonflikts nicht verstanden. Schlimmer noch: Diese Politik spielt den Terroristen direkt in die Hände.

Der vergessene Kontext des 7. Oktober

Am 7. Oktober 2023 überfielen Hamas-Terroristen israelische Gemeinden, ermordeten 1200 Menschen und verschleppten 250 Zivilisten, darunter Frauen und Kinder, in den Gazastreifen. Familien wurden in ihren eigenen Häusern abgeschlachtet – ein Massaker, das in seiner Brutalität an die dunkelsten Kapitel der Geschichte erinnert.

Was die EU-Politiker offenbar vergessen haben: Israel hatte den Gazastreifen bereits 2005 unter Ariel Scharon vollständig geräumt, inklusive aller jüdischen Siedlungen. Die Hoffnung auf Frieden wurde bitter enttäuscht. Stattdessen nutzte die Hamas die folgenden Jahre und Milliarden an internationalen Hilfsgeldern – auch aus EU-Töpfen – um Gaza in eine Festung zu verwandeln. UNRWA-Schulen wurden zu Brutstätten des Hasses, in denen Kinder systematisch zu "Märtyrern" erzogen wurden.

Die verlogene Doppelmoral der EU

Kallas' Sanktionspläne offenbaren eine erschreckende Doppelmoral. Während die EU bei anderen Konflikten wegschaut, wird ausgerechnet der demokratische Staat Israel, der sich gegen Terroristen verteidigt, mit Strafmaßnahmen belegt. Diese Politik sendet ein fatales Signal: Terrorismus lohnt sich, wenn man nur genug Zivilisten als Schutzschilde missbraucht.

"Die Hamas kann ganz einfach die Geiseln freilassen, und das Leiden auf beiden Seiten hätte ein sofortiges Ende."

Diese simple Wahrheit scheint in Brüssel niemand aussprechen zu wollen. Stattdessen wird Israel für seine Selbstverteidigung an den Pranger gestellt, während die Hamas sich bestärkt fühlen darf, noch mehr palästinensische und israelische Zivilisten zu opfern.

Europas dunkle Geschichte wiederholt sich

Die aktuelle EU-Politik fügt sich nahtlos in eine jahrhundertealte europäische Tradition ein. Von mittelalterlichen Pogromen über die Vertreibungen in England (1290) und Spanien (1492) bis zum Holocaust – Europa hat eine blutige Geschichte des Judenhasses. Dass ausgerechnet 80 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz wieder Sanktionen gegen den jüdischen Staat verhängt werden sollen, während Terrororganisationen hofiert werden, ist ein Armutszeugnis für den moralischen Zustand der EU.

Besonders perfide: Die Enkelin eines Nazi-Kollaborateurs, Kaja Kallas, führt nun diese anti-israelische Politik an. Gemeinsam mit Ursula von der Leyen, deren Familiengeschichte ebenfalls Fragen aufwirft, bestimmen Politikerinnen mit problematischem historischem Hintergrund die EU-Außenpolitik.

Die wahren Profiteure: Hamas und ihre Unterstützer

Sanktionen gegen Israel werden keine einzige Geisel befreien – im Gegenteil. Sie signalisieren der Hamas und ihren iranischen Unterstützern, dass ihre Strategie aufgeht. Je mehr zivile Opfer, desto größer der internationale Druck auf Israel. Diese zynische Kalkulation wird durch die EU-Politik belohnt.

Die Hamas versteht es meisterhaft, westliche Medien und Politiker für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. Während Israel vor jedem Angriff Warnungen an die Zivilbevölkerung sendet und humanitäre Hilfe in den Gazastreifen lässt, nutzt die Hamas Krankenhäuser als Waffenlager und Schulen als Raketenabschussrampen.

Deutschland versagt erneut

Dass die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz diese EU-Politik mitträgt oder zumindest nicht entschieden dagegen auftritt, ist beschämend. Gerade Deutschland mit seiner historischen Verantwortung müsste an der Seite Israels stehen. Stattdessen lässt man zu, dass eine neue Form des Antisemitismus salonfähig wird – diesmal getarnt als "Israelkritik".

Die Große Koalition, die seit Mai 2025 regiert, hatte versprochen, Verantwortung für Deutschland zu übernehmen. Doch wenn es darauf ankommt, knickt man vor dem anti-israelischen Mainstream ein. Dabei zeigen die massiven Proteste gegen Trump in den USA, dass der Westen insgesamt seinen moralischen Kompass verloren hat.

Ein gefährlicher Präzedenzfall

Die geplanten EU-Sanktionen setzen einen gefährlichen Präzedenzfall. Wenn Demokratien für ihre Selbstverteidigung gegen Terroristen bestraft werden, während die Aggressoren belohnt werden, untergräbt das die gesamte internationale Ordnung. Was kommt als nächstes? Sanktionen gegen die Ukraine, weil sie sich gegen russische Invasoren wehrt?

Israel könnte durchaus zurückschlagen. Als Hightech-Nation mit engen Verbindungen zur Weltwirtschaft hat der jüdische Staat durchaus Möglichkeiten, der EU wirtschaftlich zu schaden. Doch das eigentliche Problem liegt tiefer: Europa verrät seine eigenen Werte und macht sich zum Handlanger von Terroristen.

Zeit für eine Kehrtwende

Die EU muss endlich begreifen, dass nicht Israel das Problem ist, sondern der islamistische Terror. Statt den jüdischen Staat zu sanktionieren, sollte Brüssel die Unterstützung für Organisationen beenden, die direkt oder indirekt den Terror fördern. Die UNRWA gehört aufgelöst, die Finanzströme an die Hamas müssen ausgetrocknet werden.

Solange Politiker wie Kaja Kallas die Außenpolitik bestimmen, wird Europa weiter an Glaubwürdigkeit verlieren. Es braucht eine grundlegende Neuausrichtung – weg von der Appeasement-Politik gegenüber Terroristen, hin zu einer klaren Unterstützung demokratischer Staaten, die sich gegen den Terror wehren. Nur so kann der Westen seine Werte verteidigen und langfristig für Frieden im Nahen Osten sorgen.

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