
EU verschleudert weitere 75 Millionen Euro an Ägypten – Deutsche Steuerzahler bluten erneut
Die Brüsseler Geldverteilungsmaschine läuft wieder auf Hochtouren. Während deutsche Rentner mit Almosen abgespeist werden und unsere Infrastruktur vor sich hin bröckelt, plant die EU-Kommission, satte 75 Millionen Euro nach Ägypten zu überweisen. Das berichtet Euronews unter Berufung auf einen EU-Beamten. Am Mittwoch soll beim ersten EU-Ägypten-Gipfel in Brüssel der nächste Akt dieser fragwürdigen Geldverschwendung besiegelt werden.
Besonders pikant: Auch Bundeskanzler Friedrich Merz, der einst als Hoffnungsträger für eine vernünftige Finanzpolitik galt, wird beim gemütlichen Abendessen mit dem ägyptischen Präsidenten Abd al-Fattah as-Sisi die Sektgläser heben. Offenbar hat auch er sich dem Brüsseler Wahnsinn ergeben, Steuergelder mit vollen Händen in alle Welt zu verteilen, während die eigene Bevölkerung unter Rekordinflation und explodierenden Energiekosten ächzt.
Milliarden für Kairo – Brosamen für Berlin
Die 75 Millionen Euro sind dabei nur die Spitze des Eisbergs. Im Rahmen einer sogenannten "strategischen Partnerschaft" sollen bis 2027 unglaubliche 7,4 Milliarden Euro nach Ägypten fließen. Man reibt sich verwundert die Augen: Während deutsche Kommunen pleite gehen, Schwimmbäder schließen und Straßen verfallen, pumpt die EU Milliarden in ein Land, dessen Menschenrechtsbilanz mehr als fragwürdig ist.
Bereits 2024 flossen eine Milliarde Euro zur "wirtschaftlichen Stabilisierung" nach Kairo. Weitere vier Milliarden Euro wurden bereits beschlossen, warten aber noch auf ihre Auszahlung. Man fragt sich unweigerlich: Wann wurde eigentlich das letzte Mal eine Milliarde Euro zur Stabilisierung der deutschen Wirtschaft bereitgestellt?
Die Heuchelei der "strategischen Partnerschaft"
Die EU-Bürokraten verkaufen uns diese Geldverschwendung als "strategische Partnerschaft" in sechs Bereichen: Migration, wirtschaftliche Stabilität, politische Beziehungen, Handel, Demografie und Sicherheit. Besonders der Punkt Migration lässt aufhorchen. Offenbar kauft sich die EU mit deutschen Steuergeldern davon frei, eine vernünftige Migrationspolitik zu betreiben. Statt die eigenen Grenzen zu schützen, bezahlt man lieber andere Länder dafür, die Migranten vorübergehend aufzuhalten.
"Durch den Gipfel soll die politische und wirtschaftliche Partnerschaft vertieft werden", heißt es in typischem EU-Neusprech. Übersetzt bedeutet das: Noch mehr deutsches Steuergeld soll in dunklen Kanälen versickern.
António Costa, der Präsident des Europäischen Rates, lobte in einer Pressemitteilung Ägyptens "stabilisierende Rolle im Nahen Osten". Eine bemerkenswerte Aussage angesichts der Tatsache, dass das Land von einem autoritären Regime geführt wird. Aber offenbar heiligt in Brüssel der Zweck die Mittel – solange nur die Migrationsströme umgeleitet werden.
Der deutsche Michel zahlt die Zeche
Während die EU-Elite bei Champagner und Kanapees über Milliardentransfers philosophiert, kämpft der deutsche Mittelstand ums Überleben. Die Energiepreise explodieren, die Inflation frisst die Ersparnisse auf, und die Kriminalität erreicht neue Rekordwerte. Doch statt diese drängenden Probleme anzugehen, verschenkt die Politik unser Geld ins Ausland.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen: Diese Politik dient nicht unseren Interessen. Sie dient einer abgehobenen Elite, die sich auf Kosten der Steuerzahler ein gutes Gewissen erkauft. Die 75 Millionen Euro für Ägypten sind nur ein weiterer Beweis dafür, wie weit sich die Politik von den Bedürfnissen der eigenen Bevölkerung entfernt hat.
In Zeiten wie diesen wird deutlich: Nur eine grundlegende Wende in der Politik kann Deutschland noch retten. Und bis dahin bleibt vernünftigen Bürgern nur eines: Das eigene Vermögen vor dem Zugriff dieser verschwenderischen Politik zu schützen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich seit Jahrtausenden als krisensicherer Wertspeicher bewährt – während Politiker kommen und gehen, behält echtes Gold seinen Wert.

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