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12.07.2025
09:22 Uhr

EU vor dem Abgrund: US-Analyst prophezeit Zerfall bis 2030

Die Europäische Union steuert nach Einschätzung des renommierten US-Finanzanalysten Martin Armstrong unaufhaltsam auf ihre Selbstzerstörung zu. In einer vernichtenden Analyse prognostiziert er, dass die EU spätestens 2030 in ihrer jetzigen Form nicht mehr existieren werde. Als Hauptverantwortliche für diesen dramatischen Niedergang identifiziert Armstrong niemand Geringeren als EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die er als "das absolut schlechteste Staatsoberhaupt der modernen Geschichte" bezeichnet.

Von der Leyens Zerstörungswerk: Wirtschaft am Boden, Demokratie in Trümmern

Die Bilanz der nicht demokratisch gewählten EU-Kommissionspräsidentin liest sich wie ein Horrorkatalog politischen Versagens. Mit ihrer fanatischen "Netto-Null"-Klimapolitik habe sie die europäische Wirtschaft systematisch ruiniert, so Armstrong. Die Landwirtschaft liege am Boden, die Lebensmittelpreise explodierten – und das alles im Namen einer ideologisch verblendeten Klimaagenda, die jeglichen Bezug zur Realität verloren habe.

Besonders brisant: Von der Leyen führe eine "diktatorische" Politik, die selbst die Überwachungsmethoden der ehemaligen Sowjetunion in den Schatten stelle. Während sie sich selbst als Hüterin der Demokratie inszeniere und den demokratisch gewählten russischen Präsidenten Putin als Diktator diffamiere, weigere sie sich beharrlich, ihre eigenen Textnachrichten mit dem Pharmariesen Pfizer offenzulegen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Migration, Zensur und Kriegstreiberei: Der perfekte Sturm

Die erzwungene Aufnahme von Millionen Migranten trotz massiver kultureller Verwerfungen, die Zensur unliebsamer Meinungen unter dem Deckmantel der "Desinformationsbekämpfung" und die aggressive Kriegsrhetorik gegen Russland – all dies seien weitere Bausteine in von der Leyens Zerstörungswerk. Armstrong zieht einen erschreckenden Vergleich: Die EU-Chefin versuche das zu wiederholen, was einst Stalin tat – die Aufzwingung einer einheitlichen, seelenlosen Kultur auf alle europäischen Völker.

"Während Ursula, die sich nie zur Wahl gestellt hat, vorgibt, eine gewählte demokratische Führungspersönlichkeit zu sein, und Putin, der sich immerhin zur Wahl gestellt hat, als Diktator bezeichnet, hat sie die Abstimmung über einen Misstrauensantrag zum Nachteil Europas überlebt."

Korruption als Systemfehler

Die massive Korruption innerhalb der EU-Strukturen sei mittlerweile systemimmanent geworden. Von der Leyen halte sich für unantastbar und stehe über dem Gesetz – während normale Bürger wegen angeblicher "Desinformation" verfolgt würden, könne sie ungestraft die Herausgabe von Beweismitteln verweigern. Diese Doppelmoral sei symptomatisch für den Verfall der europäischen Institutionen.

2026: Das Jahr der Entscheidung

Armstrongs düstere Prognose gipfelt in der Vorhersage, dass von der Leyen Europa spätestens 2026 in einen offenen Kriegszustand führen werde. Die Zeichen stehen bereits jetzt auf Sturm: Die neue deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz hat trotz vollmundiger Versprechen ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aufgelegt, das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben wird.

Die Tatsache, dass es überhaupt zu einem Misstrauensvotum gegen von der Leyen kam – auch wenn sie es überstand – zeige deutlich, dass die Risse im europäischen Gebäude immer tiefer werden. Die EU befinde sich in einer Abwärtsspirale, aus der es unter der gegenwärtigen Führung kein Entrinnen mehr gebe.

Ein Kontinent am Scheideweg

Was Armstrong hier beschreibt, ist nichts weniger als der Todeskampf eines politischen Experiments, das seine Bürger verraten hat. Die EU, einst als Friedensprojekt gestartet, sei unter von der Leyens Führung zu einem autoritären Moloch mutiert, der die Souveränität der Nationalstaaten zerstöre, die kulturelle Identität Europas vernichte und seine Bürger in Armut und Krieg treibe.

Die Parallelen zur aktuellen Entwicklung in Deutschland sind unübersehbar: Explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, eine Wirtschaft im freien Fall dank ideologischer Klimapolitik, und eine politische Klasse, die lieber Kritiker mundtot macht, als sich den realen Problemen zu stellen. Es bleibt zu hoffen, dass Armstrongs Prophezeiung sich bewahrheitet – und Europa noch rechtzeitig die Notbremse zieht, bevor von der Leyen und ihre Gefolgsleute den Kontinent endgültig in den Abgrund reißen.

Hinweis: Bei diesem Artikel handelt es sich um die Meinung unserer Redaktion. Wir betreiben keine Anlageberatung. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte ausreichend recherchieren.

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