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18.09.2025
10:29 Uhr

EU-Wahnsinn erreicht neuen Höhepunkt: Brüssel will klimaneutrale Lkw-Anhänger erzwingen

Die Brüsseler Bürokraten haben wieder zugeschlagen – und diesmal trifft es die deutsche Lkw-Branche mit voller Wucht. Eine neue EU-Verordnung verlangt allen Ernstes, dass auch Lkw-Anhänger klimaneutral werden müssen. Ja, Sie haben richtig gelesen: Anhänger ohne Motor, ohne Auspuff, ohne jeglichen eigenen Antrieb sollen plötzlich CO₂ einsparen. Dieser Realitätsverlust der EU-Technokraten könnte 70.000 Arbeitsplätze in Deutschland vernichten.

Der Gipfel der Absurdität: Anhänger sollen Emissionen reduzieren

Seit dem 1. Juli 2024 gilt die Verordnung (EU) 2024/1610, die verbindliche CO₂-Reduktionsziele für Lkw-Anhänger festschreibt. Ab 2030 drohen der Branche drakonische Strafzahlungen von 4.250 Euro pro Gramm CO₂ pro Tonne und Kilometer. Diese Strafen könnten die Preise für Lkw-Anhänger um bis zu 40 Prozent in die Höhe treiben – ein Todesstoß für viele mittelständische Unternehmen.

Die Berechnung erfolgt über ein Computerprogramm namens VECTO, das technische Änderungen wie geringeres Gewicht oder niedrigere Bauhöhe automatisch als klimafreundlich bewertet. Was in der Theorie gut klingt, entpuppt sich in der Praxis als Katastrophe: Weniger Ladevolumen bedeutet mehr Fahrten, mehr Lkw auf den Straßen und – man höre und staune – mehr CO₂-Ausstoß. Die EU schießt sich mit ihrer eigenen Klimapolitik ins Knie.

Deutsche Hersteller wehren sich vor Gericht

Die führenden deutschen Anhängerhersteller haben genug von diesem Irrsinn und ziehen vor den Europäischen Gerichtshof. Gero Schulze Isfort, Chef von Krone Commercial Vehicles, rechnet allein für sein Unternehmen mit Strafzahlungen von 140 Millionen Euro, sollten die Ziele um nur 2,5 Prozent verfehlt werden. Seine düstere Prognose: Die Produktion in Deutschland werde unwirtschaftlich, Werke müssten schließen, die Fertigung ins Ausland verlagert werden.

"Wenn die EU die Regulierung so beibehält, ist das ein weiterer Baustein zur Deindustrialisierung"

Diese Warnung sollte in Berlin und Brüssel die Alarmglocken schrillen lassen. Doch stattdessen treibt die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen ihre ideologiegetriebene Klimapolitik unbeirrt voran – koste es, was es wolle.

Die perfide Logik hinter dem Wahnsinn

Die EU-Bürokraten haben sich folgende Logik zurechtgelegt: Sattelzüge mit Anhängern wiegen mehr als einzelne Lkw, verbrauchen daher mehr Kraftstoff und stoßen mehr CO₂ aus. Also müssen die Anhänger bestraft werden. Die absurde Konsequenz: Spediteure müssten künftig für zwei Container zwei separate Lkw losschicken statt einen Sattelzug. Das Ergebnis wäre eine Verdoppelung des Verkehrs und der Emissionen – das genaue Gegenteil dessen, was angeblich erreicht werden soll.

Diese Politik offenbart die ganze Verlogenheit der grünen Klimaagenda. Es geht längst nicht mehr um echten Umweltschutz, sondern um ideologische Bevormundung und die systematische Zerstörung unserer Industrie. Während China und die USA ihre Wirtschaft stärken, demontiert Europa seine eigene Wettbewerbsfähigkeit.

Ein weiterer Sargnagel für den Standort Deutschland

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Wirtschaft zu entfesseln und Bürokratie abzubauen. Doch solange Deutschland sich dem Brüsseler Diktat unterwirft, bleiben das leere Versprechen. Die Lkw-Branche ist nur das jüngste Opfer einer Politik, die Arbeitsplätze vernichtet, den Mittelstand ruiniert und unseren Wohlstand verspielt.

Es wird höchste Zeit, dass Deutschland seine Interessen in Brüssel endlich wieder mit Nachdruck vertritt. Die über 25 Prozent rechtskonservativer und konservativer Kräfte im EU-Parlament müssen genutzt werden, um diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen. Sonst werden wir in wenigen Jahren aufwachen und feststellen, dass unsere Industrie nach China abgewandert ist – während wir uns mit klimaneutralen Anhängern ohne Motor beschäftigt haben.

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