
EU-Wahrheitsministerium: Von der Leyens neuester Angriff auf die Meinungsfreiheit
Die Europäische Union plant unter Führung von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ein neues "Zentrum für demokratische Resilienz". Was sich hinter diesem wohlklingenden Namen verbirgt, lässt aufhorchen: Ein weiterer Schritt in Richtung Zensur und Meinungskontrolle, getarnt als Kampf gegen angebliche Desinformation aus Russland und China.
Orwells Vision wird Realität
Das geplante EU-Zentrum, das am 12. November vorgestellt werden soll, erinnert fatal an George Orwells "Wahrheitsministerium" aus seinem dystopischen Roman "1984". Unter dem Deckmantel des "Demokratie-Schutzschilds" soll eine Institution geschaffen werden, die darüber entscheidet, welche Informationen als "Fake News" gelten und welche nicht. Die Ironie dabei: Ausgerechnet eine nicht demokratisch gewählte EU-Kommissionspräsidentin maßt sich an, die Demokratie schützen zu wollen.
Von der Leyen behauptet, Russland führe neben dem Ukraine-Krieg "eine Schlacht der Beeinflussung gegen Europa". Als Beispiel wird die sogenannte "Doppelgänger"-Kampagne angeführt, bei der angeblich gefälschte Webseiten bekannter Medien antiwestliche Narrative verbreitet hätten. Doch wer definiert eigentlich, was "antiwestlich" ist? Kritik an der EU-Politik? Hinterfragen der Sanktionspolitik? Zweifel an der offiziellen Darstellung geopolitischer Ereignisse?
Die wahre Bedrohung kommt aus Brüssel
Während die EU-Bürokraten mit dem Finger auf Moskau und Peking zeigen, übersehen sie geflissentlich die eigene Propaganda-Maschinerie. Die wahre Desinformation kommt nicht aus dem Osten, sondern direkt aus den Brüsseler Glaspalästen. Dort werden täglich Narrative gesponnen, die den Bürgern eine heile EU-Welt vorgaukeln sollen, während die Realität eine andere Sprache spricht: explodierende Energiepreise, unkontrollierte Migration, wirtschaftlicher Niedergang und der Verlust nationaler Souveränität.
Das neue Zentrum soll als "Frühwarnstelle und Informationsdrehscheibe" fungieren. In der Praxis bedeutet dies nichts anderes als eine zentrale Überwachungs- und Zensurbehörde, die missliebige Meinungen identifiziert und bekämpft. Besonders perfide: Die Teilnahme sei "freiwillig" - doch wer sich dem System verweigert, wird schnell als Demokratiefeind gebrandmarkt.
Ein Netzwerk der Meinungskontrolle
Zum geplanten Programm gehören auch ein "unabhängiges Netzwerk von Faktenprüfern" sowie eine Gruppe "freiwilliger Influencer". Die Anführungszeichen kann man sich hier sparen - unabhängig sind diese Faktenprüfer so wenig wie die DDR eine demokratische Republik war. Es handelt sich um bezahlte Meinungswächter, die im Auftrag der EU-Kommission bestimmen sollen, was wahr und was falsch ist.
Die Geschichte lehrt uns, wohin solche Systeme führen. Der "Antifaschistische Schutzwall" der DDR sollte angeblich die Bürger vor westlicher Propaganda schützen - in Wahrheit sperrte er sie ein. Heute baut die EU ihren eigenen digitalen Schutzwall, nur diesmal gegen den Osten gerichtet. Das Ergebnis wird dasselbe sein: Unterdrückung der Meinungsfreiheit und Gleichschaltung der öffentlichen Meinung.
Die Angst vor der Wahrheit
Warum fürchtet sich die EU-Elite so sehr vor alternativen Informationsquellen? Die Antwort liegt auf der Hand: Immer mehr Bürger durchschauen das Spiel und wenden sich von den gleichgeschalteten Mainstream-Medien ab. Sie suchen nach unabhängigen Informationen und finden diese oft in ausländischen Medien, die nicht der EU-Zensur unterliegen. Diese Entwicklung versetzt die Brüsseler Machtelite in Panik.
Besonders brisant: Während man vorgibt, die Demokratie zu schützen, werden gleichzeitig demokratische Grundrechte wie die Meinungs- und Informationsfreiheit massiv eingeschränkt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint diesen Kurs mitzutragen - ein weiterer Beweis dafür, dass sich CDU und SPD längst dem Brüsseler Diktat unterworfen haben.
Gold als Schutz vor dem Systemkollaps
In Zeiten, in denen selbst die Wahrheit zur Verhandlungsmasse wird und staatliche Institutionen die Bürger bevormunden, gewinnen reale Werte an Bedeutung. Während Politiker und Bürokraten ihre Luftschlösser bauen und Milliarden für fragwürdige Projekte verschwenden, suchen kluge Anleger nach Sicherheit. Physisches Gold und Silber bieten genau das: echte, greifbare Werte, die nicht durch Propaganda entwertet oder durch Zensur verschwinden können.
Die Geschichte zeigt: In Krisenzeiten, wenn Währungen kollabieren und politische Systeme wanken, behält Gold seinen Wert. Es ist immun gegen die Manipulationen der Mächtigen und bietet Schutz vor den Folgen ihrer verfehlten Politik. Während die EU ihre Bürger mit immer neuen Kontrollmechanismen überzieht, sollten diese vorsorgen und einen Teil ihres Vermögens in Edelmetalle anlegen.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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