
Euro-Kurs im Taumel: Hoffnungsschimmer für die krisengeplagte EU-Wirtschaft
In einer bemerkenswerten Entwicklung an den internationalen Devisenmärkten konnte sich die europäische Gemeinschaftswährung am Freitag zeitweise über die psychologisch wichtige Marke von 1,05 US-Dollar kämpfen. Doch wie so oft in der jüngeren Vergangenheit erwies sich dieser Höhenflug als kurzes Strohfeuer - ein Spiegelbild der labilen wirtschaftlichen Situation in der Eurozone.
Konjunkturdaten als unerwarteter Rettungsanker
Überraschend positive Wirtschaftsdaten aus der Eurozone hätten dem Euro zunächst Auftrieb verliehen. Der von S&P Global veröffentlichte Einkaufsmanagerindex sei im Januar stärker als erwartet gestiegen und deute erstmals seit langem wieder auf ein minimales Wirtschaftswachstum hin. Ein schwacher Trost angesichts der verheerenden Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre.
Die Ernüchterung folgt auf dem Fuße
Während die selbsternannten Wirtschaftsexperten der EZB bereits die Sektkorken knallen lassen möchten, mahnt die Commerzbank zur Vorsicht. Ihr Volkswirt Vincent Stamer dämpft die Euphorie und verweist auf das nach wie vor niedrige Niveau der Stimmungsindikatoren. Eine spürbare Erholung sei erst in der zweiten Jahreshälfte zu erwarten - wenn überhaupt.
Amerikanische Konsumenten zeigen sich verunsichert
Jenseits des Atlantiks mehren sich derweil die Sorgenfalten. Das Verbrauchervertrauen der University of Michigan sei im Januar deutlicher eingebrochen als zunächst angenommen. Besonders besorgniserregend: Die Amerikaner fürchten zunehmend um ihre Arbeitsplätze, während die Inflationserwartungen merklich anziehen.
Die zaghafte Erholung der europäischen Wirtschaft gleicht einem Kartenhaus, das beim kleinsten Windhauch zusammenzubrechen droht.
Fazit: Europas Wirtschaft am Scheideweg
Während die politischen Eliten in Brüssel weiter von ihrer grünen Transformation träumen und Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpen, kämpft die reale Wirtschaft ums Überleben. Die leichte Erholung des Euro-Kurses sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass die fundamentalen Probleme der Eurozone - von der ausufernden Bürokratie bis hin zur ideologiegetriebenen Energiepolitik - weiter ungelöst bleiben.
Die Hoffnung auf niedrigere Leitzinsen im zweiten Halbjahr könnte sich als trügerisch erweisen, wenn die Inflation wieder an Fahrt aufnimmt. Die europäische Wirtschaft steht vor entscheidenden Monaten, in denen sich zeigen wird, ob der zaghafte Aufschwung mehr ist als nur ein statistischer Ausreißer.

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