
Euro unter Druck: Handelskrieg und US-Politik treiben Dollar in die Höhe
In einer dramatischen Entwicklung musste der Euro gestern Nachmittag deutliche Verluste gegenüber dem US-Dollar hinnehmen. Die europäische Gemeinschaftswährung sackte von 1,1307 auf zeitweise 1,12 Dollar ab - ein Rückgang, der Währungsexperten aufhorchen lässt und möglicherweise erst der Anfang einer längeren Abwärtsbewegung sein könnte.
Trump's Handelsdeal als Auslöser
Der plötzliche Kursrutsch korreliert auffällig mit der Verkündung eines Handelsabkommens zwischen den Vereinigten Staaten und Großbritannien durch Donald Trump. Auch wenn der Deal in seiner jetzigen Form noch reichlich Interpretationsspielraum lässt und konkrete Details ausstehen, interpretierten die Märkte diese Entwicklung als erstes positives Signal im von Trump entfachten globalen Handelskrieg. Die Folge: Eine massive Aufwertung des US-Dollars, die nicht nur den Euro, sondern auch das britische Pfund unter Druck setzte.
Drohende Fortsetzung des Kursverfalls
Die Situation könnte sich in den kommenden Tagen noch deutlich verschärfen. Der Grund: In der Schweiz treffen sich amerikanische und chinesische Delegationen zu den ersten direkten Gesprächen seit der gegenseitigen Erhöhung der Importzölle auf über 100 Prozent. Aus Washington sind bereits erste versöhnliche Töne zu vernehmen - die US-Seite erwägt offenbar eine temporäre Senkung der Zölle gegen China, um die Gesprächsatmosphäre zu verbessern.
Märkte in gespannter Erwartung
Sollten sich am Wochenende Anzeichen für eine Entspannung im sino-amerikanischen Handelskrieg ergeben, könnte dies zu einem weiteren Kaufsignal für den Dollar führen. Die Devise "Rein in den Dollar" würde dann vermutlich zu zusätzlichem Abwärtsdruck auf den Euro führen. Allerdings bleibt die Situation höchst volatil - nicht zuletzt wegen der unberechenbaren Natur des ehemaligen US-Präsidenten Trump, der schon oft vielversprechende Verhandlungen im letzten Moment torpediert hat.
Europas Schwäche wird offenbar
Diese Entwicklungen offenbaren einmal mehr die strukturelle Schwäche der europäischen Währungsunion. Während die USA ihre wirtschaftlichen und politischen Interessen aggressiv durchsetzen, wirkt die EU zunehmend wie ein zahnloser Tiger. Die von der EZB praktizierte Niedrigzinspolitik und die mangelnde politische Geschlossenheit der Eurozone tragen ihr Übriges zur Schwäche des Euro bei.
Die kommenden Tage werden zeigen, ob sich der Abwärtstrend des Euro fortsetzt oder ob die Gemeinschaftswährung wieder Boden gutmachen kann. Eines scheint jedoch gewiss: Die Dominanz des US-Dollars im globalen Währungssystem bleibt vorerst ungebrochen - sehr zum Leidwesen der europäischen Wirtschaft und ihrer Bürger.
Die zunehmende Dollar-Stärke ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die USA ihre wirtschaftspolitischen Interessen weiterhin kompromisslos durchsetzen - während Europa durch seine zögerliche Haltung zusehends an Einfluss verliert.

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