
Europa braucht endlich Rückgrat: Warum wir uns auf unsere Stärken besinnen müssen
Während die Bundesregierung weiterhin mit ihrer verfehlten Klimapolitik und einem 500-Milliarden-Euro-Schuldenberg die Zukunft unserer Kinder verspielt, zeigt ein deutscher Unternehmer, wie es anders gehen könnte. Henning Strauss, Mitinhaber des bekannten Arbeitskleidungsherstellers, fordert nichts Geringeres als eine wirtschaftliche Renaissance Europas – und trifft damit einen wunden Punkt.
Ein Unternehmer denkt weiter als die Politik
Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet ein Textilunternehmer das ausspricht, was unsere Politiker seit Jahren verschlafen: Europa brauche eine neue Identität, die Menschen emotional erreiche. Während in Berlin über Gendersternchen und CO₂-Speicherung debattiert wird, denkt Strauss über die wirklich wichtigen Fragen nach. Wie positionieren wir uns in einer Welt, in der China und die USA den Ton angeben?
Die Antwort des Unternehmers ist so simpel wie genial: Wir müssten vom amerikanischen Patriotismus lernen. Ein Satz, der in den Ohren unserer links-grünen Meinungselite vermutlich wie Blasphemie klingt. Doch Strauss hat recht. Während hierzulande jeder, der stolz auf deutsche Produkte ist, sofort in die rechte Ecke gestellt wird, kaufen Amerikaner selbstverständlich Produkte mit dem Label "Made in America".
Die verpassten Chancen einer orientierungslosen Politik
Was Strauss vorschlägt, ist keine romantische Schwärmerei, sondern knallharte Wirtschaftspolitik. Er produziert bereits in Massachusetts mit amerikanischer Baumwolle – nicht aus ideologischen Gründen, sondern weil er verstanden hat, wie Märkte funktionieren. Ein Konzept, das unserer aktuellen Regierung offenbar fremd ist.
"Europa braucht eine Marken-DNA, die unsere Werte und unsere Stärke transportiert"
Diese Worte sollten eigentlich aus dem Kanzleramt kommen, nicht von einem Textilunternehmer. Doch während Merz und Klingbeil sich in ihrer Großen Koalition gegenseitig blockieren und neue Schuldenrekorde aufstellen, zeigen Unternehmer wie Strauss, was möglich wäre.
Trump macht vor, was Europa versäumt
Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet Donald Trump, der von unseren Medien so gerne als Populist verunglimpft wird, zeigt mit seiner America-First-Politik, wie man nationale Interessen vertritt. Seine Zollpolitik mag hart sein, aber sie folgt einer klaren Strategie. Was ist dagegen die Strategie Europas? Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankern und hoffen, dass die Welt applaudiert?
Strauss' Vision geht über bloßen Protektionismus hinaus. Er spricht von einer europäischen Identität, die auf unseren Stärken aufbaut. Qualität, Innovation, Tradition – alles Werte, die Europa groß gemacht haben. Doch statt diese zu betonen, verstricken wir uns in ideologische Grabenkämpfe über Geschlechteridentitäten und Klimaziele.
Die wahren Probleme werden ignoriert
Während ein Unternehmer über Europas Zukunft nachdenkt, zeigt ein Blick in die Schlagzeilen, womit wir uns wirklich herumschlagen müssen: Messerangriffe in Halle, explodierende Kriminalitätsraten, eine Gesellschaft, die zunehmend auseinanderdriftet. Die Folgen einer Politik, die jahrelang die Augen vor der Realität verschlossen hat.
Es ist kein Zufall, dass über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament mittlerweile von konservativen und rechtskonservativen Parteien besetzt werden. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Sorgen nicht ernst nimmt. Sie wollen keine Belehrungen über politische Korrektheit, sondern Lösungen für echte Probleme.
Zeit für eine Kehrtwende
Strauss' Vorschlag mag für manche naiv klingen. Doch in Wahrheit zeigt er einen Weg auf, den Europa dringend einschlagen sollte. Statt uns in Selbsthass und ewiger Vergangenheitsbewältigung zu ergehen, sollten wir uns auf unsere Stärken besinnen. Made in Europe könnte ein Qualitätssiegel werden, das weltweit respektiert wird – wenn wir endlich aufhören, uns selbst klein zu machen.
Die Alternative ist düster: Ein Europa, das zwischen den Großmächten zerrieben wird, während es sich mit Gendersternchen und Klimazielen beschäftigt. Ein Kontinent, der seine industrielle Basis opfert und sich wundert, warum der Wohlstand schwindet. Ein politisches Gebilde, das von seinen Bürgern nicht mehr ernst genommen wird.
Es ist Zeit, dass unsere Politiker von Unternehmern wie Strauss lernen. Menschen, die nicht in ideologischen Wolkenkuckucksheimen leben, sondern täglich beweisen müssen, dass ihre Ideen funktionieren. Vielleicht sollte man ihm tatsächlich die Chance geben, an einer europäischen Markenbildung mitzuwirken. Es kann kaum schlechter werden als das, was unsere aktuelle politische Elite fabriziert.

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