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22.08.2025
06:00 Uhr

Europa sabotiert Trumps Friedensbemühungen: Die Ukraine-Verhandlungen stehen vor dem Aus

Die jüngsten Entwicklungen rund um die Ukraine-Verhandlungen offenbaren ein erschreckendes Bild europäischer Unfähigkeit und Realitätsverweigerung. Während US-Präsident Trump und der russische Präsident Putin ernsthafte Gespräche über eine Friedenslösung führen, torpedieren die europäischen Politiker systematisch jeden Fortschritt. Das Treffen im Weißen Haus, bei dem eine italienische Zeitung die europäischen Vertreter treffend als "sieben Zwerge" bezeichnete, hat die ganze Misere schonungslos offengelegt.

Europas gefährliches Spiel mit dem Feuer

Die Europäer setzen auf eine Strategie, die man nur als selbstmörderisch bezeichnen kann. Sie fordern die Entsendung europäischer Truppen in die Ukraine als Sicherheitsgarantie - eine Forderung, von der sie genau wissen, dass Russland sie niemals akzeptieren wird. Es ist ein durchschaubares Manöver: Man stellt unmögliche Bedingungen, um dann mit dem Finger auf Putin zeigen und behaupten zu können, Russland verhindere eine Einigung.

Besonders perfide dabei: Die europäischen Politiker spekulierten darauf, dass die USA ihnen den Rücken freihalten würden. Doch Trump hat ihnen eine klare Absage erteilt. Die amerikanische Beteiligung an Sicherheitsgarantien solle "minimal" sein, ließ er die erstaunten Europäer wissen. Stattdessen sollen sie die Hauptlast tragen - militärisch wie finanziell. Die USA würden sich darauf beschränken, den Europäern die nötigen Waffen zu verkaufen. Ein brillanter Schachzug Trumps, der die wahren Interessen offenlegt.

Die Realität hinter den hohlen Versprechen

Die Unentschlossenheit und Feigheit der europäischen Politik zeigt sich in den jüngsten Entwicklungen überdeutlich. Italien bringt plötzlich bilaterale Beistandsverträge ins Spiel - als ob die Ukraine nicht schon Anfang 2024 solche bedeutungslosen Papiere mit diversen westlichen Staaten unterzeichnet hätte. Deutschland hat damals pompös eine "Vereinbarung über Sicherheitszusammenarbeit" abgeschlossen, die bei genauer Betrachtung zu absolut nichts verpflichtet. Medial wurde das Ganze natürlich als großer Durchbruch verkauft - die übliche Augenwischerei.

Estland bietet großzügig eine Kompanie an - ganze 200 Soldaten! Angesichts der Expertenschätzung, dass für glaubwürdige Sicherheitsgarantien mindestens hunderttausend Soldaten nötig wären, wirkt das Angebot geradezu lächerlich. Polen, immerhin ehrlich genug, lehnt eine Truppenentsendung kategorisch ab und will sich auf die Bereitstellung von Infrastruktur beschränken. Die vielgepriesene europäische Solidarität entpuppt sich als hohle Phrase.

Selenskys destruktive Rolle

Als wäre die europäische Sabotage nicht genug, torpediert auch Selensky aktiv jede Friedenslösung. Nachdem er Trump im Weißen Haus zähneknirschend zugestimmt hatte, eine umfassende Friedensregelung anzustreben, rudert er nun zurück und fordert wieder einen bedingungslosen Waffenstillstand. Ein durchsichtiges Manöver, um der ukrainischen Armee eine Verschnaufpause zu verschaffen.

Noch unverschämter ist seine kategorische Weigerung, der russischen Sprache in der Ukraine wieder einen offiziellen Status zu geben. Diese Forderung Russlands entspricht allen internationalen Abkommen zum Schutz ethnischer Minderheiten und ist in der ukrainischen Verfassung verankert. Selenskys Ablehnung zeigt, dass er keinerlei Interesse an einer friedlichen Lösung hat.

Das bittere Ende naht

Die ukrainische Front bricht zusammen. Selbst der Spiegel musste eingestehen, dass russische Soldaten die Front nicht mehr durchbrechen müssen - sie "durchlaufen" sie einfach, weil es keine geschlossene Verteidigungslinie mehr gibt. Ein ukrainischer Abgeordneter fordert verzweifelt, Millionen von Ausländern anzuwerben, weil es schlicht keine Ukrainer mehr gibt, die man noch an die Front schicken könnte.

"Der Krieg bis zum letzten Ukrainer ist fast vorbei. Nun will man in Kiew Ausländer anwerben, weil es fast keine Ukrainer mehr gibt, die man noch an der Front verheizen kann."

Selensky wird als der Mann in die Geschichte eingehen, der sein Land vernichtet hat - falls es überhaupt noch eine Ukraine geben wird, die ihre Geschichte weiterschreiben kann. Die europäischen Politiker, die diesen Wahnsinn unterstützt und befeuert haben, tragen eine erhebliche Mitschuld an dieser Tragödie.

Ein Blick in die Zukunft

Die Sabotage der Friedensverhandlungen durch Europa und Selensky wird den Krieg verlängern und die Bedingungen für eine spätere Einigung nur verschlechtern. Während Trump pragmatisch nach Lösungen sucht, verharren die Europäer in ihrer ideologischen Verblendung. Sie opfern die Ukraine auf dem Altar ihrer antirussischen Obsession und merken nicht einmal, dass sie damit auch ihre eigenen Interessen verraten.

Es ist höchste Zeit, dass die europäischen Bürger erkennen, welches gefährliche Spiel ihre Politiker treiben. Die Große Koalition unter Kanzler Merz scheint die desaströse Politik der Ampel nahtlos fortzusetzen. Deutschland und Europa brauchen dringend Politiker, die wieder für ihre eigenen Bürger arbeiten, statt sich in aussichtslosen Stellvertreterkriegen zu verzetteln. Die aktuelle Politik führt Europa direkt in den Abgrund - wirtschaftlich, politisch und möglicherweise sogar militärisch.

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