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02.12.2025
07:50 Uhr

Europa wird zur Marionette: Trump und Putin teilen die Welt unter sich auf

Während Brüssel noch über Sanktionen debattiert und sich in endlosen Sitzungen verliert, schmieden die wahren Mächte dieser Welt längst ihre Deals. Das Wall Street Journal enthüllt, was viele schon ahnten: Die neue Weltordnung entsteht nicht in den verstaubten Korridoren der EU-Kommission, sondern in den Villen von Miami. Trump und Putin verhandeln über Europas Kopf hinweg – und die selbsternannte "Wertegemeinschaft" EU darf am Katzentisch zusehen.

Geschäftsleute statt Diplomaten: Die neue Machtarchitektur

Es ist ein Paradigmenwechsel, der die traditionelle Diplomatie auf den Müllhaufen der Geschichte wirft. Steve Witkoff, Jared Kushner und Kirill Dmitriev – drei Männer, die in Milliarden denken und nicht in diplomatischen Floskeln – zimmern an einem Ukraine-Deal, der Europa kalt erwischt. Sie verhandeln nicht in Botschaften, sondern in Privatvillen. Sie sprechen nicht von "regelbasierter Ordnung", sondern von Renditen und Rohstoffen.

Diese neue Elite der Dealmaker hat verstanden, was Brüsseler Bürokraten nie begreifen werden: In der realen Welt zählen Ergebnisse, nicht Protokolle. Während von der Leyen noch ihre nächste Pressekonferenz vorbereitet, haben diese drei bereits die Weichen für die nächsten Jahrzehnte gestellt.

300 Milliarden Euro: Europas Geld finanziert Amerikas Deals

Die Ironie könnte bitterer nicht sein. Europa friert 300 Milliarden Dollar russischer Zentralbankreserven ein – und weiß bis heute nicht, was damit geschehen soll. Die Antwort kommt nun aus Miami: Diese Gelder sollen US-russische Gemeinschaftsprojekte finanzieren. Europa zahlt, Amerika kassiert, Russland profitiert. Ein Lehrstück darin, wie man sich selbst zum Zahlmeister fremder Interessen macht.

"Wohlstand ist die beste Kriegsbremse – und die stabilste Friedensversicherung", so die simple aber effektive Botschaft aus Witkoffs Villa.

Während Brüssel noch über die moralische Überlegenheit des Westens philosophiert, teilen sich Washington und Moskau bereits die Filetstücke der Weltwirtschaft auf. Arktische Rohstoffe, Gasfelder, seltene Erden – alles wird verhandelt, alles wird verteilt. Nur Europa sitzt nicht mit am Tisch.

Nord Stream 2: Das Comeback unter amerikanischer Flagge?

Der größte Coup könnte noch bevorstehen. Ausgerechnet Nord Stream 2, jene Pipeline, die nach ihrer mysteriösen Sprengung zum Symbol europäischer Energieabhängigkeit wurde, könnte unter US-Kontrolle wiederbelebt werden. Trump-Großspender lobbyieren bereits in Washington für den Kauf der Röhren. Die Botschaft ist klar: Künftig kontrolliert Amerika Europas Energieversorgung – mit russischem Gas, aber unter Stars and Stripes.

Es ist ein Meisterstück der Realpolitik. Erst zerstört man Europas direkte Energieverbindung zu Russland, dann verkauft man teures Flüssiggas als Alternative, und schließlich übernimmt man selbst die Kontrolle über die ursprüngliche Pipeline. Europa zahlt dreifach: für die Zerstörung, für die teure Alternative und am Ende für die Wiederherstellung unter fremder Kontrolle.

Oberst Reisner bringt es auf den Punkt

Der österreichische Militärexperte Markus Reisner analysiert die Situation mit militärischer Präzision: "Trump will raus aus dem Krieg – schließlich sagt er selbst immer wieder: Das ist nicht mein Krieg." Reisners Einschätzung trifft ins Schwarze: Trump verhandelt wie ein Geschäftsmann, nicht wie ein Ideologe. Territorien interessieren ihn nur, wenn darunter Rohstoffe liegen.

Die Ukraine habe versucht, Washington mit Explorationsrechten im Donbass zu ködern – vergeblich. Jetzt komme Moskau mit demselben Angebot, aber aus einer viel stärkeren Position. Wer das Land kontrolliert, verteilt die Rechte. Eine brutale, aber ehrliche Logik, die in Brüssel niemand aussprechen will.

Die sechs Todsünden der EU

Europas Versagen lässt sich in sechs Punkten zusammenfassen, die das ganze Ausmaß der Misere offenbaren:

Erstens: Washington sichert sich alle lukrativen Deals, während Europa noch Arbeitsgruppen bildet. Zweitens: Die eingefrorenen russischen Milliarden werden am Ende US-Projekte finanzieren – ein Treppenwitz der Geschichte. Drittens: In der Energiepolitik tanzt Europa nach Washingtons Pfeife, nicht umgekehrt. Viertens: Bei Rohstoffen und Lieferketten ist die EU nur noch Zuschauer. Fünftens: Brüssel nickt ab, was andere entscheiden. Sechstens: Die EU ist heillos zerstritten und unfähig, gemeinsame Interessen zu definieren.

Eine neue Weltordnung ohne Europa

Was sich hier abzeichnet, ist nicht weniger als eine tektonische Verschiebung der globalen Machtverhältnisse. Die neue Weltordnung wird in Miami und Moskau geschrieben, nicht in Brüssel oder Berlin. Europa, einst stolz auf seine "Soft Power" und moralische Überlegenheit, wird zur Verfügungsmasse in einem Spiel, dessen Regeln andere bestimmen.

Die Tragödie dabei: Es hätte anders kommen können. Ein Europa, das seine eigenen Interessen klar definiert und vertritt, das auf Augenhöhe mit Washington und Moskau verhandelt, das seine wirtschaftliche Stärke in politischen Einfluss ummünzt – all das wäre möglich gewesen. Stattdessen haben wir eine EU, die sich in Gendersternchen und Klimazielen verliert, während andere die Welt neu ordnen.

Die Rechnung für dieses Versagen werden die europäischen Bürger zahlen – in Form höherer Energiepreise, verlorener Wettbewerbsfähigkeit und schwindender globaler Bedeutung. Während Trump und Putin ihre Deals abschließen, diskutiert Brüssel über das 376. Geschlecht. Man könnte lachen, wäre es nicht so tragisch.

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