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Kettner Edelmetalle
11.12.2025
10:53 Uhr

Europas Autoindustrie vor dem Kollaps: Jahrelange Verluste und Massenentlassungen drohen

Die einst stolze europäische Automobilindustrie steuert auf eine beispiellose Katastrophe zu. Eine neue Studie der US-Beratungsfirma Kearney zeichnet ein düsteres Bild: Jahrelange Verluste, schrumpfende Margen und ein struktureller Niedergang, der die gesamte Branche in ihren Grundfesten erschüttert. Was sich hier abspielt, ist nicht weniger als die Demontage eines der wichtigsten Wirtschaftszweige Europas – und die Politik schaut nicht nur tatenlos zu, sie beschleunigt den Absturz sogar noch.

Der perfekte Sturm: Wenn Ideologie auf Realität trifft

Die Analyse von Kearney liest sich wie ein Abschiedsbrief an die europäische Automobilbranche. VW, BMW, Mercedes, Stellantis und Renault – sie alle stehen vor einem Abgrund, den die EU-Bürokraten mit ihrem Regulierungswahn selbst gegraben haben. Die durchschnittliche Umsatzrendite der großen Hersteller drohe bis 2030 tief ins Negative zu rutschen, warnen die Experten. Das bedeutet im Klartext: Massenentlassungen, Werksschließungen und der Verlust hunderttausender Arbeitsplätze.

Besonders perfide: Während europäische Hersteller unter der Last immer strengerer CO₂-Vorgaben ächzen, lachen sich chinesische Konkurrenten ins Fäustchen. Sie übernehmen genau jene Märkte, die unsere Politiker mit ihrer realitätsfremden Klimapolitik preisgeben. Der Wettbewerbsdruck aus Asien werde immer stärker, während der europäische Heimatmarkt unter der Regulierungslast zusammenbreche, so die Studie.

Das Verbrenner-Aus: Ein Todesurteil für Europas Wirtschaft

Ab 2035 sollen in der EU nur noch Fahrzeuge ohne CO₂-Ausstoß verkauft werden dürfen. Was grüne Ideologen als Triumph feiern, ist in Wahrheit ein wirtschaftlicher Selbstmord. Jahrhundertelange technologische Führerschaft wird auf dem Altar der Klimareligion geopfert. Die europäischen Hersteller verlieren damit genau jenen Bereich, in dem sie weltweit führend waren: die Verbrennertechnologie.

"Der Strukturbruch verschiebt sich allenfalls zeitlich, während der Absturz der bisherigen Modelle weiter voranschreitet."

Diese nüchterne Feststellung der Studie offenbart die ganze Tragweite der Katastrophe. Selbst wenn die EU-Kommission gnädig ein paar Ausnahmen für Plug-in-Hybride gewähre, ändere das nichts am grundlegenden Problem: Europa zerstört seine eigene Industrie.

China lacht, Europa weint

Während deutsche Ingenieure noch an der Optimierung von Verbrennungsmotoren feilten, haben chinesische Unternehmen längst die Führung bei Batterietechnologie und Software übernommen. In genau jenen Bereichen, die für Elektrofahrzeuge entscheidend seien, hätten europäische Hersteller das Nachsehen. Der technologische Vorsprung, auf dem der Wohlstand ganzer Regionen beruhte, schmilzt dahin wie Schnee in der Sonne.

Die Ironie dabei: Während Europa seine Industrie mit immer schärferen Umweltauflagen stranguliert, produziert China munter weiter – mit Kohlestrom. Die globalen Emissionen sinken dadurch keinen Deut, aber Millionen europäischer Arbeitsplätze verschwinden. Ein klassisches Eigentor der grünen Klimapolitik.

Die Rechnung zahlt der Bürger

Was bedeutet dieser Niedergang für den normalen Bürger? Zunächst einmal: Arbeitslosigkeit. Wenn die großen Autobauer ihre Verluste nicht mehr kompensieren können, werden sie Werke schließen und Stellen streichen müssen. Ganze Regionen, die vom Automobilbau leben, drohen zu veröden. Zulieferer, Dienstleister, der Einzelhandel – sie alle hängen am Tropf dieser Industrie.

Gleichzeitig werden Autos für normale Menschen unerschwinglich. Die teuren Elektrofahrzeuge, die uns die Politik aufzwingen will, können sich nur noch Besserverdiener leisten. Der Traum von individueller Mobilität wird zum Privileg einer kleinen Elite. Das ist die grüne Zukunft: Verzicht für die Massen, Luxus für die Wenigen.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Kearney-Studie sollte ein Weckruf sein. Noch ist es nicht zu spät, das Ruder herumzureißen. Doch dafür bräuchte es Politiker, die den Mut haben, sich gegen den grünen Zeitgeist zu stellen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte die Chance, einen anderen Weg einzuschlagen. Doch erste Signale deuten darauf hin, dass auch sie den eingeschlagenen Kurs fortsetzt – trotz aller Wahlversprechen.

Europa steht an einem Scheideweg. Entweder wir besinnen uns auf unsere industriellen Stärken und schaffen Rahmenbedingungen, die Wettbewerbsfähigkeit ermöglichen. Oder wir setzen den ideologiegetriebenen Kurs fort und werden zum Industriemuseum des 21. Jahrhunderts. Die Zeit drängt, und die Uhr tickt unerbittlich.

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