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22.09.2025
06:19 Uhr

Europas gefährlicher Kriegskurs: Finnland will für die Ukraine gegen Russland kämpfen

Die Eskalationsspirale dreht sich weiter: Finnlands Präsident Alexander Stubb hat sich für militärische Sicherheitsgarantien ausgesprochen, die europäische Truppen zum direkten Kampf gegen Russland verpflichten würden. Diese brandgefährliche Rhetorik zeigt, wie weit sich Europa bereits von jeglicher Vernunft entfernt hat.

In einem Interview mit dem Guardian machte Stubb unmissverständlich klar, was er unter "echten Sicherheitsgarantien" versteht: Die Bereitschaft europäischer Streitkräfte, militärisch gegen Russland vorzugehen. "Das ist per Definition die Idee von Sicherheitsgarantien", erklärte der finnische Präsident mit einer Selbstverständlichkeit, die erschaudern lässt. Diese Abschreckung müsse "plausibel" und "stark" sein - ein Euphemismus für die Bereitschaft zum Dritten Weltkrieg.

Moskaus Warnungen werden ignoriert

Besonders beunruhigend ist Stubbs arrogante Haltung gegenüber russischen Sicherheitsbedenken. "Russland hat absolut kein Mitspracherecht", tönte er und ignorierte damit sämtliche diplomatischen Gepflogenheiten. Diese Cowboy-Mentalität, die jegliche Kompromissbereitschaft vermissen lässt, treibt Europa geradewegs in eine militärische Konfrontation mit einer Atommacht.

Finnland reiht sich damit in eine unheilvolle Allianz ein: Gemeinsam mit Großbritannien und Frankreich drängt man auf die Entsendung europäischer Truppen in die Ukraine. Die Gefahr eines Atomkrieges wird dabei achselzuckend in Kauf genommen - ein Vabanquespiel mit dem Schicksal eines ganzen Kontinents.

Trump als Brandbeschleuniger

Selbst der als Friedensstifter angetretene US-Präsident Trump scheint sich von der Kriegsrhetorik anstecken zu lassen. Nach einem Treffen mit europäischen Staats- und Regierungschefs deutete er an, europäische Truppen in der Ukraine mit amerikanischen Luftstreitkräften unterstützen zu wollen. So viel zum Wahlversprechen, den Konflikt binnen 24 Stunden zu beenden.

Die neue NATO-Initiative, bei der europäische Verbündete für amerikanische Militärausrüstung bezahlen sollen, entlarvt das ganze Unterfangen als das, was es ist: Ein lukratives Geschäft für die US-Rüstungsindustrie auf Kosten europäischer Steuerzahler und ukrainischer Leben.

Deutschland zahlt die Zeche

Während finnische Politiker große Töne spucken, wird die Rechnung am Ende wieder einmal Deutschland präsentiert werden. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen angekündigt - angeblich für Infrastruktur, aber wer glaubt schon noch an solche Märchen? Die Wahrheit ist: Diese astronomischen Summen werden in einem neuen Wettrüsten verpulvert, während deutsche Rentner Pfandflaschen sammeln müssen.

Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert - ein weiterer Sargnagel für die deutsche Wirtschaft. Und das, obwohl Merz vollmundig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Die Inflation wird weiter steigen, die Bürger werden weiter bluten.

Ein Spiel mit dem Feuer

Was Stubb und seine Gesinnungsgenossen offenbar nicht begreifen: Russland hat deutlich gemacht, dass es bereit ist, den Krieg fortzusetzen, bis seine Ziele erreicht sind. Jede Entsendung europäischer Truppen würde eine direkte Konfrontation zwischen NATO und Russland bedeuten - mit unabsehbaren Folgen für die gesamte Menschheit.

Die Geschichte lehrt uns, dass Kriege selten nach Plan verlaufen. Der Erste Weltkrieg begann mit der Ermordung eines Erzherzogs und endete mit Millionen Toten. Heute spielen wir mit noch gefährlicheren Waffen. Ein einziger Funke könnte genügen, um Europa in ein nukleares Inferno zu verwandeln.

Es ist höchste Zeit, dass die europäischen Völker aufwachen und ihre kriegslüsternen Eliten zur Rechenschaft ziehen. Die Alternative ist zu schrecklich, um sie auch nur in Betracht zu ziehen. Doch solange Politiker wie Stubb den Ton angeben, steuern wir sehenden Auges auf die Katastrophe zu.

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