
Europas gefährliches Spiel: Sicherheitsgarantien für die Ukraine als Brandbeschleuniger
Während Europa wirtschaftlich am Abgrund taumelt und die eigenen Bürger unter explodierenden Energiepreisen und galoppierender Inflation ächzen, basteln die selbsternannten Friedensstifter in Paris an einem brandgefährlichen Projekt: militärische Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Was Macron und seine Mitstreiter am Donnerstag als diplomatischen Durchbruch feiern wollen, könnte sich als verhängnisvoller Schritt in Richtung eines großen europäischen Krieges erweisen.
Die Kriegstreiber formieren sich
Emmanuel Macron, der französische Präsident, der sein eigenes Land kaum noch im Griff hat, spielt sich nun als großer Stratege auf. Gemeinsam mit dem britischen Premierminister Keir Starmer und unter Beteiligung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sollen in Paris weitreichende militärische Zusagen besiegelt werden. Bundeskanzler Friedrich Merz, der große Außenpolitiker unserer Zeit, lässt sich bequem per Video zuschalten – ein Zeichen besonderer Wichtigkeit, möchte man meinen.
Die Vorbereitungen seien abgeschlossen, verkündet Macron vollmundig. Unter "strengster Geheimhaltung" hätten die Generalstabschefs getagt. Man fragt sich unwillkürlich: Wenn alles so geheim ist, warum posaunt man es dann in die Welt hinaus? Die Antwort liegt auf der Hand: Es geht um Symbolpolitik, um das Säbelrasseln gegenüber Russland – einem Land, das über das größte Atomwaffenarsenal der Welt verfügt.
Der Preis der Eskalation
Was die Herrschaften in ihren klimatisierten Konferenzräumen aushecken, werden am Ende die einfachen Bürger bezahlen – mit ihrem Geld und möglicherweise mit ihrem Blut. Die Rede ist von der Stärkung ukrainischer Streitkräfte und – man höre und staune – von der möglichen Entsendung internationaler Bodentruppen. Haben diese Politiker nichts aus der Geschichte gelernt? Oder sind sie so verblendet von ihrer eigenen Wichtigkeit, dass sie bereit sind, Europa in einen Krieg zu stürzen?
"Die Garantien seien nach seinen Worten nicht nur theoretische Versprechen, sondern stellten eine praktische Unterstützung für sein Land dar", wird Selenskyj zitiert. Praktische Unterstützung – das bedeutet im Klartext: noch mehr Waffen, noch mehr Eskalation, noch mehr Tote.
Die amerikanische Rechnung
Besonders pikant: Die USA haben gerade erst Waffenlieferungen im Wert von 825 Millionen Dollar genehmigt. Finanziert wird das Ganze nicht nur von den Amerikanern selbst, sondern auch von Dänemark, den Niederlanden und Norwegen. Ein lukratives Geschäft für die Rüstungsindustrie, während die europäischen Steuerzahler zur Kasse gebeten werden.
Donald Trump, der als 47. Präsident der USA die Geschicke lenkt, hat seine eigene Agenda. Mit massiven Zollerhöhungen – 20 Prozent auf EU-Importe – schwächt er die europäische Wirtschaft zusätzlich. Gleichzeitig profitiert die amerikanische Rüstungsindustrie von den europäischen Kriegsängsten. Ein perfides Spiel, bei dem Europa der Verlierer ist.
Die wahren Probleme Europas
Während unsere Politiker Milliarden in einen Stellvertreterkrieg pumpen, verfallen die eigenen Länder zusehends. Die demografische Katastrophe steht vor der Tür: In 30 Jahren wird Europas Bevölkerung von 550 auf 480 Millionen schrumpfen, während sich Afrikas Bevölkerung auf 2,4 Milliarden verdoppelt. Doch statt sich um die eigenen Familien zu kümmern, statt Anreize für Kinder zu schaffen, verbrennen wir Billionen in fremden Konflikten.
Die Kriminalität in Deutschland erreicht Rekordniveaus, Messerangriffe sind an der Tagesordnung geworden. Die Bürger fühlen sich in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher. Doch unsere Regierung? Die kümmert sich lieber um die Sicherheit der Ukraine als um die ihrer eigenen Bevölkerung. Diese Fehlpolitik ist es, die unser Land zugrunde richtet – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes.
Der einzige Ausweg: Neutralität und Vernunft
Frieden mit Russland ist nur mit einer neutralen Ukraine möglich. Diese simple Wahrheit wollen die Kriegstreiber in Brüssel und Paris nicht wahrhaben. Stattdessen träumen sie von einer militärischen Lösung gegen eine Atommacht. Haben sie vergessen, dass Russland trotz aller Sanktionen bereit wäre, über die verbliebene Pipeline Gas zu liefern? Stattdessen lassen wir uns teures Fracking-Gas aus den USA ankarren – ein weiterer Beweis für die Unterwürfigkeit Europas.
Die jungen Menschen Europas sollten genau hinsehen: Sie sind es, die man für die Profitinteressen der Rüstungsindustrie und die Machtfantasien abgehobener Politiker verheizen will. Kein Wunder, dass Beratungsstellen zur Wehrdienstverweigerung massiven Zulauf verzeichnen. Die Jugend hat verstanden, was auf dem Spiel steht – im Gegensatz zu ihren Regierungen.
Was wir brauchen, sind keine Sicherheitsgarantien für die Ukraine, sondern eine Rückkehr zur Vernunft. Europa muss sich auf seine eigenen Probleme konzentrieren, statt sich in Abenteuer zu stürzen, die es weder militärisch noch wirtschaftlich stemmen kann. Die Alternative ist düster: ein ruinierter Kontinent, der seine Jugend in sinnlosen Kriegen opfert, während die wahren Herausforderungen ungelöst bleiben.

RETTE DEIN GELD!
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik
Kettner

Peter
Hahne

Ernst
Wolff

Prof. Werner
Patzelt

Tom-Oliver
Regenauer

Gerald
Grosz

Horst
Lüning

Manuel
Ostermann
Digitaler Euro
ab Oktober 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik