
FBI fahndet nach Verdächtigem im Mordfall Charlie Kirk - Munition mit linksextremer Botschaft entdeckt
Die amerikanischen Sicherheitsbehörden haben erste Bilder eines Tatverdächtigen im Zusammenhang mit dem politischen Attentat auf den konservativen Aktivisten Charlie Kirk veröffentlicht. Der Gründer der Organisation Turning Point USA sei am 10. September an der Utah Valley University erschossen worden, während er im Rahmen seiner "American Comeback Tour" eine Rede hielt.
Waffe mit ideologischen Gravuren gefunden
Besonders brisant: Die Ermittler hätten in der Nähe des Tatorts ein älteres Mauser-Gewehr vom Kaliber .30-06 entdeckt, dessen Munition mit Gravuren versehen gewesen sei, die auf "Transgender- und antifaschistische Ideologie" hinweisen würden. Diese Information sei zunächst vom konservativen Kommentator Steven Crowder veröffentlicht und später vom Wall Street Journal bestätigt worden.
Die Waffe sei in einem Waldgebiet gefunden worden, eingewickelt in ein Handtuch, mit einer abgefeuerten Patrone noch in der Kammer und drei weiteren Patronen im Magazin - alle mit entsprechenden ideologischen Gravuren versehen.
Täter weiterhin auf der Flucht
FBI-Spezialagent Robert Bohls teilte bei einer Pressekonferenz mit, man verfüge über "gutes Videomaterial" des Verdächtigen und habe dessen Bewegungen nachverfolgen können. Der mutmaßliche Schütze sei von einem Dach eines benachbarten Gebäudes gesprungen und in ein nahegelegenes Wohngebiet geflohen. Er werde auf "College-Alter" geschätzt und sei weiterhin flüchtig.
"Wir bitten die Öffentlichkeit um Hilfe bei der Identifizierung dieser Person von Interesse im Zusammenhang mit der tödlichen Schießerei auf Charlie Kirk an der Utah Valley University"
Die Ermittler hätten am Tatort Fußabdrücke, einen Handflächenabdruck sowie Unterarmabdrücke zur Analyse sichern können. Das FBI arbeite mit mehreren bundesstaatlichen, staatlichen und lokalen Partnern zusammen, um den Fall aufzuklären.
Politische Dimension des Attentats
Ein Augenzeuge berichtete, Kirk sei just in dem Moment erschossen worden, als er zu "Trans-Gewalt" befragt worden sei - was auf eine mögliche Koordination hindeuten könnte. Der republikanische Kongressabgeordnete Mike Collins aus Georgia forderte bereits die Einrichtung eines "House Select Committee on left-wing violence" (Sonderausschuss für linke Gewalt).
Die Entdeckung der ideologisch markierten Munition wirft ein grelles Licht auf die zunehmende Radikalisierung bestimmter politischer Gruppen in den USA. Während CNN die Gravuren verharmlosend als "kulturelle Themen" bezeichnete, zeigen sich in sozialen Medien erschreckende Reaktionen: Von Bluesky bis Reddit würden Demokraten das Attentat auf Kirk feiern, wie Berichte nahelegen.
Ein Symptom tieferer gesellschaftlicher Spaltung
Dieser Fall reiht sich ein in eine besorgniserregende Serie von Gewalttaten, die ideologisch motiviert zu sein scheinen. Erst vor wenigen Wochen wurde vor einem "Transtifa"-Problem in Amerika gewarnt - einer Verschmelzung von Trans-Aktivismus und militanten Antifa-Strukturen. Die "Socialist Rifle Association" und andere bewaffnete linksextreme Gruppen würden zunehmend an Einfluss gewinnen.
Die Ermordung eines prominenten konservativen Aktivisten mit einer Waffe, deren Munition explizit mit linksextremen Parolen versehen war, markiert möglicherweise einen neuen Tiefpunkt in der amerikanischen Polarisierung. Wenn politische Differenzen nicht mehr mit Worten, sondern mit Waffen ausgetragen werden, steht die Demokratie selbst auf dem Spiel.
Die Behörden rufen jeden, der Hinweise zur Identität des Verdächtigen geben kann, dazu auf, sich unter der Nummer 1-800-CALL-FBI zu melden. Die Fahndung läuft auf Hochtouren, während Amerika einmal mehr mit der Frage konfrontiert wird, wie tief die ideologischen Gräben mittlerweile geworden sind.
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