
Finanzielle Katastrophe: Deutsche Mittelschicht vor dem Kollaps
Die deutsche Wirtschaft befindet sich im freien Fall, und die neuesten Zahlen zu Privatinsolvenzen zeichnen ein erschreckendes Bild vom Niedergang des einstigen Wirtschaftswunderlandes. Was sich hier abspielt, ist nichts weniger als die systematische Zerstörung der produktiven Mittelschicht durch eine Politik, die ihre eigenen Bürger wie Melkkühe behandelt.
Alarmierende Zahlen offenbaren das Ausmaß der Krise
Die jüngsten Daten des Statistischen Bundesamtes sollten eigentlich Schockwellen durch die Berliner Regierungsviertel senden. Ein Anstieg der Verbraucherinsolvenzen um satte 7,5 Prozent im August gegenüber dem Vorjahresmonat – das sind keine abstrakten Zahlen, sondern zerstörte Existenzen. Mit 38.016 Fällen im ersten Halbjahr 2025 erleben wir eine Insolvenzwelle, die besonders jene trifft, die dieses Land am Laufen halten: Alleinverdiener, Rentner und Haushalte mit geringem Einkommen.
Doch was macht die Politik? Statt gegenzusteuern, dreht sie weiter an der Steuerschraube und erdrosselt die letzten produktiven Kräfte mit immer neuen Belastungen. Die Große Koalition unter Friedrich Merz, der sich als Hoffnungsträger inszeniert hatte, entpuppt sich als weiterer Sargnagel für den deutschen Mittelstand.
Der gewerbliche Mittelstand blutet aus
Besonders dramatisch zeigt sich die Lage im gewerblichen Bereich. Die Regelinsolvenzen stiegen im August um erschreckende 11,6 Prozent. Dabei offenbart ein Detail die wahre Tragödie: Das Forderungsvolumen der Gläubiger sank von 32,4 auf 28,2 Milliarden Euro. Dies bedeutet nichts anderes, als dass die Insolvenzwelle nun verstärkt kleine und mittlere Unternehmen erfasst – das Rückgrat unserer Wirtschaft wird systematisch gebrochen.
„Der Jimdo-ifo-Geschäftsklimaindex für Selbstständige und Kleinstunternehmen ist im Juli 2025 auf minus 16,9 Punkte gesunken – ein vernichtendes Urteil über die Wirtschaftspolitik dieser Regierung."
Noch alarmierender: 43,6 Prozent der befragten Selbstständigen und Kleinstunternehmer klagen über zu wenige Aufträge. Diese Menschen, die mit ihrer Arbeit und ihrem unternehmerischen Mut den Wohlstand dieses Landes geschaffen haben, werden von einer Politik im Stich gelassen, die lieber Milliarden für ideologische Projekte verpulvert.
Die wahren Ursachen der Misere
Was wir erleben, ist das Resultat jahrzehntelanger Fehlentscheidungen. Die expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank hat eine Scheinblüte erzeugt, während gleichzeitig die regulatorische Dichte jeden unternehmerischen Impuls erstickt. Die unkontrollierte Migrationspolitik belastet die Sozialsysteme bis zum Zerreißen, während die produktiven Kräfte immer höhere Lasten schultern müssen.
Die revidierte BIP-Prognose für das erste Quartal – von minus 0,1 auf minus 0,3 Prozent nach unten korrigiert – ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Bereinigt man die Zahlen um den aufgeblähten Staatsapparat, schrumpfte die Privatwirtschaft real um erschütternde 4,5 Prozent. Das ist keine Rezession mehr, das ist eine Depression!
Der schamlose Griff nach dem letzten Vermögen
Als wäre die Lage nicht schon katastrophal genug, plant die Große Koalition nun den finalen Schlag gegen die Mittelschicht. Finanzminister Lars Klingbeil trommelt seit Wochen für höhere Erbschaftssteuern, und selbst CDU-Fraktionschef Jens Spahn springt auf diesen Zug auf. Die Argumentation ist so durchschaubar wie perfide: Vermögende hätten von steigenden Vermögenspreisen profitiert – dass diese Preissteigerungen direkt auf die inflationäre Geldpolitik zurückzuführen sind, verschweigt man geflissentlich.
Friedrich Merz, der als Kanzler eigentlich die Interessen der bürgerlichen Mitte vertreten sollte, erweist sich einmal mehr als Umfaller vom Dienst. Trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, plant seine Regierung ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen – nichts anderes als versteckte Schulden, die kommende Generationen belasten werden.
Die Mittelschicht als Melkkuh der Nation
Was hier geschieht, ist nichts weniger als die systematische Ausplünderung jener, die mit ihrer Arbeit, ihrem Fleiß und ihrer Sparsamkeit den Wohlstand dieses Landes erarbeitet haben. Während die Politik Milliarden für Klimaprojekte, Genderideologie und die Alimentierung von Millionen Migranten verschleudert, werden die produktiven Kräfte bis aufs Blut geschröpft.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion spricht zwar von zunehmendem Optimismus in einigen Branchen, doch das ist bestenfalls das Pfeifen im dunklen Wald. Die Realität zeigt: Selbstständige, Freiberufler und Kleinstunternehmer kämpfen ums nackte Überleben. Sie sind die ersten Opfer einer Politik, die Leistung bestraft und Untätigkeit belohnt.
Zeit für einen radikalen Kurswechsel
Die explodierende Zahl der Privatinsolvenzen ist ein Alarmsignal, das nicht länger ignoriert werden kann. Deutschland braucht keine neuen Steuern, keine weiteren Schulden und schon gar keine ideologischen Experimente. Was wir brauchen, ist eine Rückbesinnung auf die Prinzipien, die dieses Land einst stark gemacht haben: Leistungsbereitschaft, unternehmerische Freiheit und ein schlanker Staat, der seinen Bürgern dient, statt sie auszupressen.
Die aktuelle Entwicklung zeigt überdeutlich: Die Große Koalition ist nicht die Lösung, sondern Teil des Problems. Während die Mittelschicht in Privatinsolvenzen versinkt, diskutiert die Politik über neue Wege, die letzten verbliebenen Vermögen zu konfiszieren. Das ist nicht nur wirtschaftlich verheerend, es ist moralisch verwerflich.
In dieser Situation bieten physische Edelmetalle eine der wenigen verbliebenen Möglichkeiten, Vermögen vor dem Zugriff eines immer gierigeren Staates zu schützen. Gold und Silber haben über Jahrtausende ihre Kaufkraft bewahrt und sind immun gegen die Gelddruckorgien der Zentralbanken. Wer heute noch die Möglichkeit hat, sollte ernsthaft über eine Beimischung von Edelmetallen in seinem Portfolio nachdenken – bevor auch diese Option durch neue Regulierungen erschwert wird.

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