
Finanzminister Bessent zerlegt New York Times: Die verlogene Doppelmoral der Systemmedien
In einem spektakulären Schlagabtausch hat US-Finanzminister Scott Bessent die New York Times vor laufenden Kameras demontiert und deren schamlose Doppelmoral bei der Berichterstattung über die Gesundheit amerikanischer Präsidenten entlarvt. Der Auftritt beim hauseigenen DealBook Summit der Times geriet zur vernichtenden Abrechnung mit einem Mediensystem, das seine Glaubwürdigkeit längst verspielt hat.
Die Maske fällt: Systemmedien im Panikmodus
Was sich am Dienstag in New York abspielte, war mehr als nur ein Interview – es war die öffentliche Hinrichtung journalistischer Integrität. Bessent, frisch aus einer dreistündigen Kabinettssitzung mit Präsident Trump kommend, ließ den Times-Kolumnisten Andrew Ross Sorkin auflaufen wie einen Anfänger. Sorkin hatte versucht, die neueste Schmutzkampagne seiner Zeitung zu pushen, die Trump angebliche "Ermüdungserscheinungen" und "mentalen Verfall" andichtet.
Doch Bessent konterte eiskalt: "Wo war die New York Times? Wir hatten gestern gerade eine dreistündige Kabinettssitzung. Zehn Monate lang hatte die Biden-Administration keine einzige Kabinettssitzung!" Ein Volltreffer, der die verlogene Berichterstattung der selbsternannten "Zeitung der Rekorde" bloßstellte.
Der große Biden-Betrug: Vier Jahre Vertuschung
Die Heuchelei könnte kaum grotesker sein. Dieselben Medien, die Joe Bidens offensichtliche Demenz vier Jahre lang unter den Teppich kehrten, fabrizieren nun Gesundheitsmärchen über einen Präsidenten, der 20-Stunden-Tage absolviert. Bessent brachte es auf den Punkt: Es sei einer der größten Skandale aller Zeiten gewesen, wie die Medien Bidens verminderte geistige Fähigkeiten vertuscht hätten.
"Ich höre von Leuten im Finanzministerium, dass ich Präsident Trump an einem Tag öfter sehe als mein Vorgänger Joe Biden in einem halben Jahr!"
Diese vernichtende Aussage traf ins Schwarze. Während Biden monatelang vor der Öffentlichkeit versteckt wurde, arbeitet Trump wie ein Besessener. Bessent schilderte eindrucksvoll, wie der Präsident nach einem 20-stündigen Flug nach Alaska sofort europäische Staatschefs anrufen wollte: "Er hört nie auf, für das amerikanische Volk zu arbeiten. Es ist unglaublich."
Die Verzweiflung der Verlierer
Was wir hier erleben, ist nichts anderes als die Todeszuckungen eines Mediensystems, das seine Deutungshoheit verloren hat. Nach ihrer vernichtenden Niederlage bei den Wahlen 2024 greifen die Systemmedien zu immer absurderen Mitteln. Sie projizieren ihre eigenen Verfehlungen auf Trump – ein durchschaubares Manöver, das selbst CNN-Kommentator Scott Jennings entlarvte.
Jennings brachte es messerscharf auf den Punkt: "Es ist erstaunlich, dass Demokraten die Frechheit besitzen, Verschwörungstheorien über Trumps Gesundheit zu verbreiten, nach der Biden-Vertuschung." Er war kürzlich selbst im Oval Office und stellte fest: Mit diesem Mann stimmt alles.
Die Fakten sprechen für sich
Während Biden sich kaum noch auf den Beinen halten konnte und bei Pressekonferenzen ins Leere starrte, absolviert Trump Marathon-Arbeitstage. Ärztliche Untersuchungen vom Oktober zeigten "perfekt normale" kardiovaskuläre Werte für einen 79-Jährigen. Keine Auffälligkeiten, keine Probleme – nur ein Präsident in Bestform, der seine Gegner zur Weißglut treibt.
Trump selbst konterte die Angriffe mit gewohnter Schärfe: "Ich sitze hier und gebe vier Pressekonferenzen, beantworte Fragen von sehr intelligenten Verrückten – ihr Leute seid wahnsinnig!" Er verspottete die plötzliche Sorge um seine Gesundheit: "Bei Biden war alles großartig, aber ist Trump gesund? Ihr seid verrückt!"
Das Ende der Glaubwürdigkeit
Bessents Auftritt markiert einen Wendepunkt. Die Systemmedien haben sich endgültig demaskiert. Ihre verzweifelten Versuche, Trump zu diskreditieren, während sie Bidens Verfall jahrelang verschwiegen, offenbaren eine journalistische Bankrotterklärung. Die New York Times, einst stolzes Flaggschiff des amerikanischen Journalismus, ist zum Propagandablatt verkommen.
Die Wahrheit lässt sich nicht länger unterdrücken. Während die Medien ihre letzten Gefechte schlagen, arbeitet Trump unermüdlich für Amerika. Bessent fasste es treffend zusammen: "Wie sollen die Menschen die Geschichte dieser zweiten Trump-Präsidentschaft verstehen, wenn die angebliche 'Zeitung der Rekorde' so weit von der Wahrheit entfernt ist?"
Es ist Zeit, dass auch in Deutschland die Bürger aufwachen und erkennen, wie sehr sie von den Mainstream-Medien belogen werden. Die Parallelen sind unübersehbar: Auch hierzulande werden unbequeme Wahrheiten verschwiegen, während Märchen über angebliche Gefahren von rechts verbreitet werden. Die Menschen haben genug von dieser Manipulation – in Amerika wie in Deutschland.
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