
Frankreich versinkt im Chaos: 176 Festnahmen bei Krawallen vor Nationalfeiertag
Was sich in der Nacht zum französischen Nationalfeiertag in Paris abspielte, liest sich wie ein Bericht aus einem Bürgerkriegsgebiet. 176 Festnahmen, brennende Sporthallen, Feuerwerkskörper als Waffen gegen Polizisten – die Bilder aus der französischen Hauptstadt zeigen einmal mehr, wohin die verfehlte Migrationspolitik Europas führt. Während die politische Elite ihre Militärparaden auf den Champs-Élysées zelebriert, brennen in den Vorstädten die Barrikaden.
Ein Land im Ausnahmezustand
Der Pariser Polizeipräfekt Laurent Nuñez sprach von gezielten Angriffen auf Sicherheitskräfte mit Feuerwerkskörpern. Allein 43 der 176 Festnahmen erfolgten wegen des Einsatzes von Pyrotechnik als Waffe. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Im Département Seine-Saint-Denis, jenem berüchtigten Vorort, der seit Jahren als No-Go-Area gilt, brannte eine komplette Turnhalle nieder. Ein angezündetes Auto diente als Brandbeschleuniger – die Sporthalle wurde vollständig zerstört. Fast 200 Einsatzkräfte mussten anrücken, um das Inferno unter Kontrolle zu bringen.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Über 250 Kontrollen wurden durchgeführt, fast 15.000 Feuerwerkskörper beschlagnahmt. Man fragt sich unwillkürlich: Bereitet sich hier jemand auf ein Silvesterfeuerwerk vor oder auf einen Straßenkampf? Die Antwort liegt auf der Hand, wenn man die Entwicklung der letzten Jahre betrachtet.
Die Früchte einer gescheiterten Politik
Was wir in Paris erleben, ist das direkte Resultat jahrzehntelanger Fehlentscheidungen. Die Banlieues, einst als Vorzeigeprojekte sozialer Integration geplant, haben sich zu rechtsfreien Räumen entwickelt. Hier regiert nicht mehr der französische Staat, sondern das Faustrecht. Die politische Elite schaut weg, während sich in den Vorstädten Parallelgesellschaften etablieren, die mit den Werten der französischen Republik nichts mehr gemein haben.
„Insgesamt haben wir fast 15.000 Feuerwerkskörper beschlagnahmt. Und auch heute werden die Kontrollen noch weitergehen", so Polizeipräfekt Nuñez.
Diese Aussage zeigt die Hilflosigkeit der Behörden. Man reagiert nur noch, statt zu agieren. Die Sicherheitsmaßnahmen bleiben bis Dienstag „strikt" – als ob das Problem danach verschwunden wäre. Es ist diese Art von Symbolpolitik, die das Vertrauen der Bürger in den Staat untergräbt.
Ein europäisches Problem
Was in Frankreich passiert, sollte uns in Deutschland eine Warnung sein. Auch bei uns nehmen Messerattacken und Gewalttaten zu, auch bei uns entstehen No-Go-Areas, in die sich die Polizei nur noch in Mannschaftsstärke traut. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die innere Sicherheit wieder herzustellen. Doch statt konsequent durchzugreifen, verliert man sich in Debatten über Klimaneutralität und plant ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur – während die gesellschaftliche Infrastruktur vor unseren Augen zerfällt.
Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine eindeutige Sprache: Deutschland erlebt eine Zunahme der Gewaltverbrechen, die direkt mit der unkontrollierten Migration zusammenhängt. Doch anstatt diese unbequeme Wahrheit auszusprechen, flüchtet sich die Politik in Worthülsen und Beschwichtigungen. Das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils der deutschen Bevölkerung, die sich in ihrem eigenen Land zunehmend unsicher fühlt.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Ereignisse in Paris zeigen überdeutlich: Europa braucht einen radikalen Kurswechsel in der Migrations- und Sicherheitspolitik. Es reicht nicht, alle paar Monate ein paar hundert Feuerwerkskörper zu beschlagnahmen und ein paar Dutzend Randalierer festzunehmen. Wir brauchen Politiker, die den Mut haben, die Probleme beim Namen zu nennen und konsequent zu handeln.
Die Tatsache, dass mittlerweile über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt werden, zeigt, dass immer mehr Bürger die Nase voll haben von einer Politik, die ihre Sicherheitsinteressen ignoriert. Es ist höchste Zeit, dass diese Stimmen auch in konkrete Politik umgesetzt werden.
Während in Paris die Militärparaden über die Champs-Élysées ziehen und die politische Elite den Nationalfeiertag begeht, brennen in den Vorstädten die Barrikaden. Diese Bilder sind symptomatisch für den Zustand Europas: Oben wird gefeiert, unten regiert das Chaos. Wie lange wollen wir noch zusehen?
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