Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
16.06.2025
10:15 Uhr

Frankreich versinkt im Hass: Wenn zwölfjährige Mädchen wegen ihres Glaubens zur Zielscheibe werden

Was muss in einem Land schiefgelaufen sein, wenn ein zwölfjähriges Mädchen sich aus Angst als Muslimin ausgibt, nur um in der Schule nicht schikaniert zu werden? Was für eine Gesellschaft haben wir geschaffen, in der Kinder andere Kinder vergewaltigen, weil sie den "falschen" Glauben haben? Der Fall aus dem französischen Courbevoie sollte jeden aufrechten Bürger bis ins Mark erschüttern – und doch ist er nur die Spitze eines Eisbergs, der sich seit Jahren in Europa auftürmt.

Das Versagen einer ganzen Gesellschaft

Ein Jugendgericht in Nanterre hat nun die Urteile gesprochen: Neun und sieben Jahre Haft für die beiden 14-jährigen Täter. Der dritte Beteiligte, der eigentliche Anstifter und "Freund" des Opfers, kommt mit erzieherischen Maßnahmen davon – er sei ja noch keine 14 Jahre alt gewesen. Man möchte schreien angesichts dieser perversen Logik: Ein Kind plant die Vergewaltigung seiner "Freundin", weil sie Jüdin ist, und das System reagiert mit pädagogischen Kuschelmaßnahmen?

Die Details des Falls lesen sich wie aus einem Albtraum: Das Mädchen wurde geschlagen, an den Haaren zu Boden gezerrt, als "dreckige Jüdin" beschimpft. Die Täter hielten ihr ein Feuerzeug ans Gesicht und drohten, sie zu verbrennen. Sie zwangen sie zu sexuellen Handlungen und filmten das Ganze auch noch. All das, weil sie herausgefunden hatten, dass ihre vermeintlich muslimische Mitschülerin in Wahrheit jüdisch ist.

Der importierte Hass trägt seine giftigen Früchte

Woher kommt dieser abgrundtiefe Hass bei Kindern? Die Eltern des Opfers bringen es auf den Punkt: "Die sozialen Netzwerke haben diesen Kindern den Hass auf Juden eingeimpft." Doch seien wir ehrlich – es sind nicht nur die sozialen Medien. Es ist eine jahrzehntelange Politik der offenen Grenzen, des Multikulti-Wahns und der Toleranz gegenüber der Intoleranz, die solche Zustände erst möglich gemacht hat.

Besonders perfide: Der Fall ereignete sich nach dem Hamas-Angriff auf Israel am 7. Oktober 2023. Während in deutschen und französischen Städten "Allahu Akbar"-Rufe durch die Straßen hallten und der importierte Antisemitismus seine hässliche Fratze zeigte, musste ein zwölfjähriges Mädchen den Preis für das Versagen unserer Politik zahlen. "Das Thema Palästina war vom Anfang bis zum Ende ihres Martyriums vorherrschend", so die Anwältin des Opfers.

Die bittere Wahrheit über Europas neue Realität

Dieser Fall ist kein Einzelfall. Er reiht sich ein in eine endlose Liste von Gewalttaten, die uns die neue Realität Europas vor Augen führen. Messerattacken, Gruppenvergewaltigungen, religiös motivierte Gewalt – all das ist längst Alltag geworden in unseren einst sicheren Ländern. Und was tun unsere Politiker? Sie reden von "Einzelfällen", von "bedauerlichen Vorfällen", während sie gleichzeitig die Grenzen noch weiter öffnen und jeden als "Nazi" diffamieren, der es wagt, diese Zustände beim Namen zu nennen.

Die französischen Medien verschweigen wohlweislich den Hintergrund der Täter. Man muss kein Hellseher sein, um zu ahnen, warum. Die Wahrheit könnte ja das mühsam konstruierte Narrativ der bunten Multikulti-Gesellschaft ins Wanken bringen. Lieber opfert man die Sicherheit unserer Kinder auf dem Altar der politischen Korrektheit.

Es reicht! Wir brauchen eine politische Wende

Wie viele zwölfjährige Mädchen müssen noch leiden, bevor wir endlich aufwachen? Wie viele Familien müssen noch zerstört werden, bevor unsere Politiker den Mut fassen, die Probleme beim Namen zu nennen und konsequent zu handeln? Die zugenommene Kriminalität in Europa, die vielen Messermorde und Attacken – all das ist auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir dürfen das nicht länger akzeptieren.

Wir brauchen neue Politiker, die wieder für ihre Länder und nicht gegen ihre Völker regieren. Politiker, die den Schutz der eigenen Bürger über die Befindlichkeiten importierter Ideologien stellen. Politiker, die verstehen, dass Toleranz dort ihre Grenzen haben muss, wo sie zur Selbstaufgabe wird.

Das tapfere Mädchen aus Courbevoie befindet sich noch immer in medizinischer und psychologischer Behandlung. Ihr Leben wird nie mehr dasselbe sein. Während ihre Peiniger in wenigen Jahren wieder auf freiem Fuß sein werden, wird sie ihr Leben lang mit den Folgen dieser abscheulichen Tat kämpfen müssen. Das ist die bittere Realität des "bunten" Europas, das unsere Eliten uns verkaufen wollen.

Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft aufstehen und sagen: Es reicht! Unsere Kinder verdienen es, in Sicherheit aufzuwachsen. Sie verdienen es, ohne Angst zur Schule gehen zu können – egal welchen Glauben sie haben. Und sie verdienen Politiker, die diese grundlegendsten aller Rechte mit aller Konsequenz verteidigen. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils der europäischen Bevölkerung, die sich längst von ihrer politischen Führung im Stich gelassen fühlt.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
19.03.2025
13 Min.

Wer ist: Hans Werner Sinn

Prof. Dr. Hans-Werner Sinn ist die bekannte Stimme der wirtschaftlichen Vernunft in Deutschland. Als Wirtschaftswissenschaftler und Präsident des ifo Instituts hat er stets die Politik zu Wirtschafts…
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen