
Frankreichs Linke will Zensur: Berichte über Migrantenkriminalität sollen unterdrückt werden
Was in Deutschland längst traurige Realität geworden ist, droht nun auch unserem Nachbarland: In Frankreich haben linke und grüne Abgeordnete einen bemerkenswerten Vorstoß gewagt, der die Pressefreiheit fundamental bedrohen würde. Rund 40 Parlamentarier forderten Ende Juni in einem Änderungsantrag, die Berichterstattung über Verbrechen von Migranten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk massiv einzuschränken. Der Vorwand: "Redaktionelle Überlegungen" sollten künftig darüber entscheiden, ob über sogenannte "Einzelkriminalfälle" überhaupt noch berichtet werden dürfe.
Die Wahrheit soll verschwiegen werden
Die Begründung der linken Politiker offenbart ihre wahre Agenda: Sie befürchten, dass Berichte über brutale Verbrechen von Migranten die Gesellschaft spalten könnten. Als besonders störend empfinden sie offenbar den Begriff "Francocide" - ethnisch motivierte Morde an Franzosen -, den der konservative Politiker Éric Zemmour geprägt hatte. Konkret nannten die Antragsteller die grausamen Morde an der zwölfjährigen Lola im Jahr 2022 und an Thomas in Crépol 2023. Diese Fälle seien von rechten Medien instrumentalisiert worden, um eine angeblich "rassistische Rhetorik" zu verbreiten.
Doch was ist daran rassistisch, wenn Medien über die Realität berichten? Wenn ein zwölfjähriges Mädchen oder ein junger Mann brutal ermordet wird, haben die Bürger ein Recht darauf, die Wahrheit zu erfahren - einschließlich der Herkunft der Täter. Alles andere wäre eine Verhöhnung der Opfer und ihrer Angehörigen.
Macron springt auf den Zensur-Zug auf
Besonders erschreckend ist, dass selbst Präsident Emmanuel Macron diese gefährliche Rhetorik unterstützt. Am 10. Juni warf er den Medien vor, durch ihre Berichterstattung den Eindruck einer "Invasion Frankreichs durch Migranten" zu erwecken. Er sprach sogar von einer "Gehirnwäsche der Bevölkerung". Doch was Macron als Gehirnwäsche bezeichnet, ist nichts anderes als die Konfrontation der Bürger mit der bitteren Realität: Die Kriminalität durch Migranten hat in Frankreich - wie auch in Deutschland - dramatisch zugenommen.
"Die Antragsteller befürchten, dass ähnliche Narrative auch in die Berichterstattung der öffentlichen Medien Eingang finden könnten."
Diese Formulierung entlarvt das wahre Problem: Es geht nicht darum, Falschmeldungen zu verhindern, sondern unbequeme Wahrheiten zu unterdrücken. Die Linken fürchten sich vor "Narrativen" - also vor der Realität, die nicht in ihr ideologisches Weltbild passt.
Der deutsche Weg als Warnung
Was in Frankreich noch verhindert werden konnte - der Änderungsantrag wurde Ende Juni von der Nationalversammlung abgelehnt -, ist in Deutschland längst bittere Realität. Hier verschweigen Medien regelmäßig die Herkunft von Straftätern, wenn diese einen Migrationshintergrund haben. Die Folge: Die Bürger verlieren das Vertrauen in die Medien und wenden sich alternativen Informationsquellen zu.
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die täglichen Messerangriffe und brutalen Überfälle sind direkte Folgen einer verfehlten Migrationspolitik. Doch statt diese Probleme anzugehen, versucht die Politik, die Berichterstattung darüber zu unterbinden. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Einschätzung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich nach Politikern sehnt, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.
Die Gefahr für die Demokratie
Der französische Vorstoß mag vorerst gescheitert sein, doch die Gefahr ist nicht gebannt. Die geplante Medienreform, die eine Holding "France Médias" ab 2026 vorsieht, könnte den Zensurbefürwortern neue Möglichkeiten eröffnen. Wenn öffentlich-rechtliche Sender unter einer zentralisierten Struktur zusammengefasst werden, wird es leichter, unliebsame Berichterstattung zu unterdrücken.
Die Pressefreiheit ist ein Grundpfeiler der Demokratie. Wenn Politiker darüber entscheiden wollen, worüber Medien berichten dürfen und worüber nicht, befinden wir uns auf einem gefährlichen Weg in Richtung Autoritarismus. Die Bürger haben ein Recht auf vollständige Information - gerade wenn es um ihre Sicherheit geht.
Es bleibt zu hoffen, dass die französischen Bürger wachsam bleiben und sich gegen solche Zensurversuche zur Wehr setzen. Denn eines ist sicher: Wer die Wahrheit unterdrückt, bereitet den Boden für noch größere Probleme. Die Realität verschwindet nicht, nur weil man nicht mehr über sie berichtet.
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