
Freibad-Horror in Hessen: Wenn Badespaß zum Albtraum wird
Die deutsche Freibadsaison 2025 hat gerade erst begonnen, und schon häufen sich wieder die Schreckensmeldungen. Im hessischen Babenhausen wurde am Sonntagnachmittag ein besonders verstörender Fall bekannt: Ein 31-jähriger rumänischer Staatsangehöriger soll sich an drei zehnjährigen Mädchen vergangen haben. Der Mann war dabei derart betrunken, dass die gemessenen 4,21 Promille eigentlich lebensbedrohlich sind – offenbar aber nicht bedrohlich genug, um ihn von seinen widerlichen Taten abzuhalten.
Ein Muster, das sich wiederholt
Was sich wie ein Einzelfall anhören könnte, ist in Wahrheit Teil eines beunruhigenden Musters. Erst vor wenigen Tagen ereignete sich im nahegelegenen Gelnhausen ein ähnlicher Vorfall: Vier syrische Männer belästigten dort neun Mädchen im Alter zwischen 11 und 17 Jahren. Die Täter agierten als Gruppe und ließen trotz mehrfacher Aufforderung nicht von ihren Opfern ab. Besonders perfide: Sie nutzten das Wasser als Deckung für ihre Übergriffe.
Der Babenhausener Fall zeigt eine ähnliche Vorgehensweise. Zunächst näherte sich der Täter den Kindern außerhalb des Beckens, bevor er im Wasser zur Tat schritt. Ein aufmerksamer Zeuge alarmierte glücklicherweise die Polizei, die den Mann noch vor Ort festnehmen konnte.
Verharmlosung statt Verantwortung
Während Eltern sich fragen, ob sie ihre Kinder überhaupt noch alleine ins Freibad lassen können, übt sich die Politik in grotesker Realitätsverweigerung. Gelnhausens CDU-Bürgermeister Christian Litzinger macht allen Ernstes das Wetter für die Übergriffe verantwortlich. Bei hohen Temperaturen würden eben "die Gemüter manchmal blank liegen", so seine bemerkenswerte Analyse. Man fragt sich unwillkürlich: Haben deutsche Familien bei 35 Grad im Schatten etwa auch den unwiderstehlichen Drang, Kinder zu belästigen? Oder könnte es vielleicht doch andere Faktoren geben?
Die unbequeme Wahrheit
Die Faktenlage spricht eine deutliche Sprache: In beiden aktuellen Fällen handelt es sich bei den Tätern um Migranten. Dies ist kein Zufall, sondern spiegelt ein Muster wider, das sich Jahr für Jahr in deutschen Freibädern zeigt. Was einst Orte der Erholung und des unbeschwerten Familienvergnügens waren, verwandelt sich zunehmend in Angsträume, in denen Eltern ihre Kinder keine Sekunde aus den Augen lassen dürfen.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Sicherheitslage in Deutschland zu verbessern. Doch die Realität zeigt: Die Probleme werden nicht kleiner, sondern größer. Während man Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte ausgibt und ein 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur plant, fehlt es offenbar am politischen Willen, die grundlegendste Aufgabe des Staates zu erfüllen: den Schutz seiner Bürger.
Ein Symptom tieferliegender Probleme
Die Vorfälle in hessischen Freibädern sind nur die Spitze des Eisbergs. Sie sind Symptom einer verfehlten Migrationspolitik, die über Jahre hinweg unkontrollierte Zuwanderung zugelassen und Integration vernachlässigt hat. Wenn ein Mann mit über vier Promille Alkohol im Blut noch in der Lage ist, gezielt Kinder zu belästigen, dann stimmt etwas grundlegend nicht mit unserem System der inneren Sicherheit.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik aufhört, die Bürger für dumm zu verkaufen. Nicht das Wetter ist schuld an sexuellen Übergriffen, sondern Menschen, die unsere Werte und Gesetze missachten. Und es ist die Aufgabe des Staates, seine Bürger – insbesondere die Schwächsten unter ihnen – vor solchen Menschen zu schützen.
Was jetzt geschehen muss
Die Forderungen liegen auf der Hand: Konsequente Abschiebung straffälliger Ausländer, verstärkte Polizeipräsenz in Freibädern und eine ehrliche Debatte über die Ursachen dieser Gewaltexzesse. Stattdessen erleben wir Verharmlosung, Wegschauen und politische Korrektheit, die Täter schützt statt Opfer.
Es ist bezeichnend, dass die vier syrischen Täter von Gelnhausen bereits wieder auf freiem Fuß sind. Welches Signal sendet das an potenzielle Nachahmer? Und welches Signal an die verängstigten Kinder und ihre Eltern?
Die deutsche Bevölkerung hat genug von dieser Politik des Wegschauens. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Sicherheit unserer Kinder darf nicht länger auf dem Altar einer gescheiterten Multikulti-Ideologie geopfert werden.
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