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14.07.2025
19:20 Uhr

Freibad-Terror: Migrantengewalt erreicht erschreckende Ausmaße – Sicherheitspersonal mit Messern bedroht

Die Sommermonate sollten eigentlich eine Zeit der Erholung und des unbeschwerten Badespaßes sein. Doch die Realität in deutschen Freibädern zeichnet ein düsteres Bild: Brutale Übergriffe, Messerattacken und organisierte Gewalt haben ein Ausmaß erreicht, das selbst erfahrene Sicherheitsexperten schockiert. Gregory Staats, Geschäftsführer der Sicherheitsfirma SNS-Services, schlägt nun Alarm und spricht aus, was die Politik seit Jahren verschweigt: Die Täter seien größtenteils "junge Männer mit Migrationshintergrund".

Wenn Sicherheitskräfte selbst zu Opfern werden

Was sich in den Freibädern von Hagen und Gevelsberg abgespielt hat, liest sich wie ein Horrorszenario: Sicherheitsmitarbeiter, die eigentlich für Ordnung sorgen sollten, wurden selbst zu Opfern brutaler Gewalt. Ein Mitarbeiter wurde zu Boden gerissen und von seinen Angreifern zusammengetreten – eine Szene, die man eher aus amerikanischen Gangsterfilmen kennt als aus einem deutschen Freibad. Ein anderer sah sich plötzlich einem gezückten Messer gegenüber.

Staats, der seit Jahren in der Sicherheitsbranche tätig ist, zeigt sich erschüttert: "Dass im Rahmen einer Bäderabsicherung gegenüber einem unserer Mitarbeitenden ein Messer gezückt wird, habe ich in meiner Firma noch nicht erlebt." Diese Aussage sollte jeden aufhorchen lassen. Wenn selbst professionelle Sicherheitskräfte derart bedroht werden, wie sicher können sich dann normale Badegäste noch fühlen?

Die unbequeme Wahrheit über die Tätergruppen

Während Politiker und Mainstream-Medien weiterhin die Augen vor der Realität verschließen, spricht Staats Klartext: "Ob man es hören will oder nicht – zu einem großen Teil sind es junge Männer mit Migrationshintergrund, die auffallen." Diese Gruppen würden sich durch eine besonders hohe Aggressivität auszeichnen, viele seien bewaffnet und hätten ein grundsätzliches Problem mit Autorität.

Besonders besorgniserregend sei die Altersstruktur dieser Gruppen. Neben den Haupttätern im jungen Erwachsenenalter würden auch Mitläufer im Alter von gerade einmal 12 bis 13 Jahren mitziehen. Eine Generation wächst heran, für die Gewalt offenbar zum normalen Repertoire der Konfliktlösung gehört. Die Folgen dieser verfehlten Integrationspolitik werden uns noch Jahrzehnte beschäftigen.

Von der Großstadt aufs Land – die Gewalt breitet sich aus

Was früher ein Problem der Großstädte war, erreicht nun auch die ländlichen Regionen. "Das, was in den Großstädten seit einigen Jahren eine wachsende Herausforderung darstellt, schwappt verstärkt in die kleineren Städte über", warnt Staats. Ein erschreckendes Beispiel liefert die baden-württembergische Kleinstadt Satteldorf mit ihren gerade einmal 5.500 Einwohnern. Trotz vier eingestellter Sicherheitsmitarbeiter – Kostenpunkt: 1.000 Euro pro Woche – eskalierte die Situation derart, dass sich die Mitarbeiter zum eigenen Schutz einschließen mussten.

Diese Entwicklung zeigt: Kein Ort in Deutschland ist mehr sicher vor den Auswüchsen einer gescheiterten Migrationspolitik. Die Kosten tragen die Kommunen und damit letztendlich die Steuerzahler. Allein in Satteldorf summieren sich die Sicherheitskosten auf über 50.000 Euro pro Jahr – Geld, das für Schulen, Kindergärten oder die Sanierung von Straßen fehlt.

Hilflose Lösungsansätze offenbaren das Versagen der Politik

Die vorgeschlagenen Lösungsansätze zeigen die ganze Hilflosigkeit im Umgang mit diesem Problem. Staats hofft auf mehr Präsenz von Ordnungsamt und Polizei – doch woher sollen die Beamten kommen, wenn gleichzeitig überall Personal fehlt? Sein Vorschlag, größeren Gruppen entsprechender Täterprofile den Zugang zu verwehren, mag pragmatisch sein, offenbart aber das komplette Versagen unserer Gesellschaft. Müssen wir wirklich so weit gehen, dass bestimmte Personengruppen von öffentlichen Einrichtungen ausgeschlossen werden?

Der zynische Kommentar, diese Personen sollten sich doch "zu Hause in die kalte Badewanne legen", mag aus der Verzweiflung geboren sein, zeigt aber die Kapitulation vor der Gewalt. Ist es wirklich die Lösung, dass sich die Gewalttäter zu Hause abkühlen, während friedliche Familien aus Angst die Freibäder meiden?

Die wahren Kosten der Multikulti-Ideologie

Was wir hier erleben, sind die direkten Folgen einer Politik, die jahrelang die Augen vor den Problemen verschlossen hat. Während die Grünen von einer bunten Gesellschaft träumen und die SPD von gelungener Integration faselt, zahlen die Bürger den Preis: mit ihrer Sicherheit, ihrer Lebensqualität und ihrem hart verdienten Steuergeld.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Probleme anzupacken. Doch was ist bisher geschehen? Die Kriminalität erreicht Rekordwerte, die Messerangriffe häufen sich, und in unseren Freibädern herrscht das Faustrecht. Es wird Zeit, dass endlich gehandelt wird. Wir brauchen eine konsequente Abschiebepolitik, härtere Strafen und vor allem: Politiker, die den Mut haben, die Probleme beim Namen zu nennen.

Die Bürger haben genug von Beschwichtigungen und politischer Korrektheit. Sie wollen ihre Freibäder zurück, sie wollen sich sicher fühlen in ihrem eigenen Land. Und sie haben jedes Recht dazu. Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich im Interesse der deutschen Bevölkerung handelt – bevor es zu spät ist.

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