
Friedensgespräche in Paris: Trump setzt auf Annäherung an Russland - Europa will weiterkämpfen
In Paris treffen derzeit zwei fundamental unterschiedliche Ansätze zur Beendigung des Ukraine-Krieges aufeinander. Während US-Präsident Trump auf eine rasche Annäherung an Russland setzt, verfolgen die europäischen Staaten weiterhin einen konfrontativen Kurs. Diese Diskrepanz wurde bei den hochrangigen Gesprächen im Élysée-Palast mehr als deutlich.
Amerikas neuer Kurs sorgt für Spannungen mit Europa
Der von Trump entsandte Sondergesandte Steve Witkoff traf sich mit Vertretern mehrerer europäischer Länder, darunter auch Jens Plötner, der außenpolitische Berater der geschäftsführenden Bundesregierung. Die Atmosphäre dürfte angespannt gewesen sein, denn die USA haben mit ihrem Kurswechsel die europäischen Partner vor vollendete Tatsachen gestellt: Trump hatte zu Beginn seiner zweiten Amtszeit eigenständig Verhandlungen mit Moskau aufgenommen - ohne Abstimmung mit den Verbündeten.
Macrons verzweifelter Versuch der Schadensbegrenzung
Frankreichs Präsident Macron versucht nun, die Scherben zusammenzukehren und eine gemeinsame europäische Linie zu koordinieren. Doch die Positionen könnten unterschiedlicher kaum sein: Während Trump und sein Team nach mehreren Gesprächen mit Putin von dessen Friedenswillen überzeugt scheinen, setzen Frankreich, Großbritannien und andere europäische Staaten weiterhin auf militärische Stärke und Unterstützung der Ukraine.
Moskau wittert seine Chance
Der Kreml beobachtet die Entwicklung mit kaum verhohlener Genugtuung. Kreml-Sprecher Peskow warf den Europäern vor, den Krieg fortsetzen zu wollen. Der Wirtschafts-Sondergesandte Dmitrijew beklagte gar eine "unerwünschte Einmischung" in die russisch-amerikanischen Gespräche. Die Strategie scheint klar: Moskau versucht, den Keil zwischen den USA und Europa noch tiefer zu treiben.
Ukraine zwischen allen Stühlen
Besonders bitter ist die Situation für die Ukraine selbst. Während Präsident Selenskyj weiterhin "Druck auf die Killer" in Russland fordert, könnte sein Land zum Spielball der Großmächte werden. Die USA scheinen zunehmend bereit, die Ukraine zu Zugeständnissen zu drängen - eine Entwicklung, die in europäischen Hauptstädten mit großer Sorge beobachtet wird.
Ein gefährlicher Präzedenzfall
Die aktuelle Situation zeigt einmal mehr die Schwäche der europäischen Position. Während die USA als Supermacht eigenständig agieren können, müssen sich die europäischen Staaten mühsam abstimmen. Die Unfähigkeit, eine geschlossene Front zu bilden, könnte sich als fataler Fehler erweisen. Denn eines ist klar: Ein Frieden zu russischen Bedingungen würde nicht nur die Ukraine treffen, sondern könnte auch als gefährlicher Präzedenzfall für künftige Konflikte dienen.
Die hastig einberufenen Gespräche in Paris machen vor allem eines deutlich: Die westliche Allianz steht vor ihrer größten Bewährungsprobe seit dem Ende des Kalten Krieges. Ob sie diese besteht, scheint derzeit mehr als fraglich.

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