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20.11.2025
07:13 Uhr

Gastgewerbe in der Krise: Deutsche Hotels und Restaurants kämpfen mit dramatischen Umsatzeinbrüchen

Die deutsche Gastronomie- und Hotelbranche schlittert immer tiefer in die Krise. Wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte, verzeichnete das Gastgewerbe im September 2025 einen dramatischen Umsatzrückgang von real 4,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Nominal betrug das Minus immerhin noch 1,4 Prozent – ein deutliches Zeichen dafür, dass die Branche unter der desaströsen Wirtschaftspolitik der Großen Koalition leidet.

Hotels besonders hart getroffen

Besonders alarmierend ist die Situation im Beherbergungssektor. Hotels und andere Übernachtungsbetriebe mussten im September gegenüber dem Vorjahresmonat einen realen Umsatzeinbruch von satten 6,1 Prozent verkraften. Im Vergleich zum August 2025 ging der Umsatz real um 3,1 Prozent zurück. Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die deutsche Tourismusbranche befindet sich im freien Fall.

Aber was sind die Gründe für diese katastrophale Entwicklung? Die Antwort liegt auf der Hand: Die verfehlte Politik der letzten Jahre rächt sich nun bitter. Die explodierenden Energiekosten, die ausufernde Bürokratie und die immer höheren Steuern und Abgaben würgen die Branche regelrecht ab. Hinzu kommt die zunehmende Unsicherheit vieler Touristen angesichts der steigenden Kriminalität in deutschen Städten – ein direktes Resultat der gescheiterten Migrationspolitik.

Gastronomie kämpft ums Überleben

Auch die Gastronomie kann sich dem negativen Trend nicht entziehen. Im September 2025 sank der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresmonat real um 3,6 Prozent. Die Wirte kämpfen mit steigenden Personalkosten durch die Mindestlohnerhöhung auf 12,82 Euro, während gleichzeitig die Gäste ausbleiben. Viele Familienbetriebe, die über Generationen aufgebaut wurden, stehen vor dem Aus.

"Die Zahlen zeigen eindrucksvoll, wie sehr die deutsche Wirtschaft unter der aktuellen Politik leidet. Statt die Rahmenbedingungen für Unternehmer zu verbessern, werden immer neue Belastungen geschaffen."

500 Milliarden Euro Sondervermögen – aber nicht für die Wirtschaft

Während das Gastgewerbe um sein Überleben kämpft, plant die Merz-Regierung ein gigantisches 500 Milliarden Euro Sondervermögen. Doch statt dieses Geld zur Entlastung der gebeutelten Wirtschaft einzusetzen, soll es für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert werden. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird Generationen von Steuerzahlern belasten – und das, obwohl Friedrich Merz noch im Wahlkampf vollmundig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.

Diese Politik ist nicht nur wirtschaftlich verheerend, sie ist auch zutiefst unehrlich. Während kleine und mittelständische Betriebe reihenweise schließen müssen, werden Milliarden für ideologische Prestigeprojekte verschwendet. Die Zeche zahlen am Ende die Bürger – durch höhere Steuern, steigende Inflation und den Verlust von Arbeitsplätzen.

Physische Edelmetalle als Krisenschutz

Angesichts dieser düsteren Aussichten sollten kluge Anleger über Alternativen nachdenken. Während die Inflation weiter steigt und die Wirtschaft schwächelt, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor Vermögensverlust. Sie sind nicht nur inflationsgeschützt, sondern auch unabhängig von politischen Fehlentscheidungen und wirtschaftlichen Turbulenzen.

Die aktuellen Zahlen aus dem Gastgewerbe sind nur die Spitze des Eisbergs. Sie zeigen exemplarisch, wohin die verfehlte Politik der letzten Jahre geführt hat. Es ist höchste Zeit für einen grundlegenden Kurswechsel – bevor noch mehr Existenzen zerstört werden.

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