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17.06.2025
16:04 Uhr

Gavdos: Europas vergessene Außengrenze wird zum neuen Migrations-Hotspot

Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz noch immer nach Antworten auf die Migrationskrise sucht, entwickelt sich fernab der öffentlichen Wahrnehmung eine neue Katastrophe. Die griechische Insel Gavdos, südlichster Punkt der EU, versinkt im Chaos unkontrollierter Zuwanderung. Was dort geschieht, offenbart das komplette Versagen europäischer Grenzpolitik – und niemand schaut hin.

Die stille Invasion am Rande Europas

Seit etwa einem Jahr verwandelt sich das abgelegene Eiland zwischen Kreta und Nordafrika in einen Brennpunkt illegaler Migration. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Täglich landen durchschnittlich 200 Menschen auf der kleinen Insel, vorwiegend junge Männer aus Sudan, Eritrea, Ägypten, dem Jemen und Bangladesch. Die Schlepper haben ihre Taktik perfektioniert – Ausweisdokumente werden noch auf See vernichtet, die Ankömmlinge sind faktisch nicht identifizierbar.

Die Route von Tobruk nach Gavdos erstreckt sich über mehr als 150 Seemeilen und gilt als eine der gefährlichsten im gesamten Mittelmeerraum. Die Bilanz des vergangenen Jahres ist erschütternd: Über 2.200 Menschen verloren ihr Leben, mehr als 1.000 gelten als vermisst. Doch während im östlichen Mittelmeer Frontex-Patrouillen ihre Runden drehen, herrscht auf Gavdos das blanke Chaos.

Ein Staat kapituliert vor der Realität

Die Situation vor Ort spottet jeder Beschreibung. Zwei überlastete Küstenwächter kämpfen ohne Patrouillenboot, ohne funktionsfähiges Fahrzeug und sogar ohne Internetverbindung gegen die Flut an. Der griechische Staat hat sich faktisch zurückgezogen, die Zusammenarbeit mit Frontex gilt als gescheitert. Ein einziger provisorischer Auffangpunkt in Agia auf Kreta soll die Massen bewältigen – eine Farce angesichts der täglichen Ankünfte.

Was auf Gavdos geschieht, ist ein Lehrstück für das systemische Versagen europäischer Grenz- und Asylpolitik. Wo das Licht der Öffentlichkeit fehlt, gedeiht eine Schattenwelt aus Schleppernetzwerken und moralischer Erpressbarkeit.

Brüssels Schweigen und Athener Hilflosigkeit

Die Reaktion der griechischen Regierung beschränkt sich auf diplomatische Floskeln. Man prüfe Gespräche mit Libyen nach italienischem Vorbild, heißt es. Doch ein funktionierendes Abkommen mit einem zerrissenen Staat wie Libyen bleibt pure Illusion. Ohne massive europäische Unterstützung und eine koordinierte Strategie dürfte Gavdos nicht nur überfordert, sondern dauerhaft destabilisiert werden.

Besonders pikant: Während in Athen, Rom oder Berlin über "Seenotrettung" und humanitäre Verpflichtungen debattiert wird, liegt die Last auf den Schultern isolierter Küstenwächter und überforderten Inselbewohnern. Die EU-Außengrenze wird zur Bühne eines stillen Scheiterns – ohne Kameras, ohne Debatte, ohne Plan.

Die australische Lösung als Vorbild?

Es gäbe durchaus funktionierende Modelle. Australien hat gezeigt, dass konsequente Grenzpolitik möglich ist. Klare Signale, entschlossenes Handeln und die unmissverständliche Botschaft: Ihr kommt hier nicht an! Doch wer in Europa würde es wagen, solche Maßnahmen auch nur vorzuschlagen? Die Bilder von zurückgewiesenen Booten würden vermutlich nur ein kleiner Teil der Bevölkerung aushalten – geschätzt etwa 20 Prozent.

Das Versagen hat System

Gavdos ist kein Einzelfall, sondern Symptom einer gescheiterten Politik. Während die neue Regierung Merz mit wachsenden Angriffen auf kritische Medien reagiert und jeden Kritiker als "rechts" abstempelt, explodiert die Kriminalität in deutschen Städten. Die zunehmenden Messerangriffe und Gewalttaten sind direkte Folge dieser Fehlpolitik – eine Meinung, die nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes teilt.

Die Insel mag klein sein, die Lektion ist es nicht. Gavdos könnte der Vorbote des nächsten Lampedusa werden – nur ohne die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit. Es ist die stille Front eines lautlosen Scheiterns, das früher oder später ganz Europa einholen wird. Wir brauchen dringend Politiker, die wieder für Deutschland und Europa regieren, nicht gegen die eigenen Bürger.

Zeit für echte Lösungen

Die Lösung liegt auf der Hand: Konsequente Grenzkontrollen, sofortige Rückführung illegaler Migranten und ein Ende der moralischen Erpressbarkeit. Wer ohne Papiere kommt und sich der Identifizierung verweigert, hat sein Recht auf Asyl verwirkt. Diese einfache Wahrheit auszusprechen, gilt heute bereits als Tabubruch. Doch nur mit klaren Regeln und deren konsequenter Durchsetzung lässt sich die Kontrolle über Europas Außengrenzen zurückgewinnen.

Gavdos zeigt exemplarisch: Die Zeit der Illusionen ist vorbei. Europa muss sich entscheiden – entweder für den Schutz seiner Grenzen und Bürger oder für den weiteren Kontrollverlust. Ein Mittelweg existiert nicht mehr.

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