
Gefährliche Chemikalien in Lebensmittelverpackungen: Ein Risiko für die Gesundheit
Eine alarmierende Studie, veröffentlicht im Fachmagazin Frontiers in Toxicology, hat ergeben, dass fast 200 Chemikalien, die mit Brustkrebs in Verbindung stehen, in Lebensmittelverpackungen verwendet werden. Besonders besorgniserregend ist, dass Dutzende dieser Karzinogene in den menschlichen Körper gelangen können. Diese Erkenntnisse kommen zu einer Zeit, in der die Krebsdiagnosen bei jungen Menschen stark ansteigen.
Stetiger Anstieg der Brustkrebsdiagnosen
Forscher der Washington University School of Medicine in St. Louis stellten fest, dass die Brustkrebsdiagnosen bei Frauen unter 50 Jahren in den letzten zwei Jahrzehnten stetig zugenommen haben. Jane Muncke, Mitautorin der Studie und Geschäftsführerin des Food Packaging Forum, betonte gegenüber CNN, dass viele bekannte und potenzielle Brustkrebsverursacher aus Materialien mit Lebensmittelkontakt in Menschen gefunden werden können.
Die Rolle der Politik
Die Studie trägt den Titel Potential mammary carcinogens used in food contact articles: implications for policy, enforcement, and prevention und hebt die dringende Notwendigkeit hervor, diese Chemikalien aus dem Lebensmittelkontakt zu entfernen. Muncke sieht darin eine große Chance für die Krebsprävention. Eine Anfang dieses Jahres aktualisierte Liste führt 921 mögliche Karzinogene auf, darunter 642 Chemikalien, die die Östrogen- oder Progesteronproduktion stimulieren – ein bekannter Risikofaktor für Brustkrebs.
Unterschätzte Gefahr durch Verpackungen
Jenny Kay, Forscherin bei Silent Spring und Mitverfasserin der Studie, erklärte, dass die Tatsache, dass so viele potenzielle Brustkrebsverursacher in Lebensmittelverpackungen enthalten sind und in unsere Nahrung übergehen können, nur ein Beispiel dafür sei, wie vielen Chemikalien wir unwissentlich ausgesetzt sind. Die meisten der Karzinogene werden mit Kunststoffen in Verbindung gebracht, die in Lebensmittelverpackungen verwendet werden. Doch auch in Papier- und Kartonverpackungen wurden 89 mutmaßliche Karzinogene gefunden.
PFAS – Die "Ewigkeitschemikalien"
Ein besonderer Fokus der Studie liegt auf PFAS (Perfluoralkyl- und Polyfluoralkylsubstanzen). Diese synthetischen Chemikalien werden seit den 1950er Jahren in Verpackungen, Kleidung, Teppichen und vielen anderen Produkten verwendet. Aufgrund ihrer starken molekularen Bindungen bauen sie sich nicht leicht ab und sammeln sich im Laufe der Zeit in Menschen, Tieren und der Umwelt an. Dies hat ihnen den Namen "Chemikalien für die Ewigkeit" eingebracht.
Kritik an der WHO und den Regulierungsbehörden
Transition News berichtete kürzlich, dass Kritiker der WHO vorwerfen, die menschliche Gesundheit nicht ausreichend zu schützen, glaubwürdige Forschungsergebnisse zu ignorieren und die von der EU und den USA festgelegten PFAS-Grenzwerte zu unterwandern. Diese Kritik unterstreicht die Dringlichkeit, dass politische Entscheidungsträger Maßnahmen ergreifen, um die Exposition gegenüber diesen gefährlichen Chemikalien zu reduzieren.
Die Ergebnisse dieser Studie sollten als Weckruf für Verbraucher und Regulierungsbehörden dienen. Es ist an der Zeit, dass wir uns intensiver mit den potenziellen Gefahren auseinandersetzen, die von den Materialien ausgehen, die täglich mit unseren Lebensmitteln in Kontakt kommen. Nur durch entschlossenes Handeln können wir die Gesundheit der Bevölkerung schützen und die steigenden Krebsraten bekämpfen.
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