
Geheime Friedensverhandlungen: 28-Punkte-Plan soll Ukraine-Krieg beenden
Ein durchgesickertes Dokument enthüllt die Konturen eines möglichen Friedensabkommens zwischen Russland und der Ukraine. Die New York Post veröffentlichte kürzlich einen angeblichen 28-Punkte-Plan, der in geheimen Verhandlungen zwischen Russland und den USA ausgearbeitet worden sein soll. Die Details des Abkommens werfen ein bezeichnendes Licht auf die wahren geopolitischen Interessen hinter diesem Konflikt.
Die Kernpunkte des Abkommens
Das vorgeschlagene Friedensabkommen würde Russland die Kontrolle über die Krim, Lugansk und Donezk zusichern - einschließlich einer Anerkennung durch die USA. Die Regionen Cherson und Saporischschja würden entlang der aktuellen Kontaktlinie eingefroren. Im Gegenzug müsste sich die Ukraine verfassungsrechtlich zur Neutralität verpflichten und auf eine NATO-Mitgliedschaft verzichten.
Besonders brisant: Die ukrainischen Streitkräfte würden auf maximal 600.000 Mann begrenzt. Dies entspräche faktisch einer Demilitarisierung des Landes. Als Ausgleich erhielte die Ukraine "Sicherheitsgarantien" von westlichen Staaten - ein Konzept, das bereits jetzt durch bilaterale Abkommen mit NATO-Mitgliedern de facto existiert.
Wirtschaftliche Verflechtungen als Friedensgarantie
Der Plan sieht massive Investitionen in die Ukraine vor. Ein "Ukraine Development Fund" soll in schnell wachsende Industrien investieren, während die USA sich an der Modernisierung der ukrainischen Gasinfrastruktur beteiligen würden. Gleichzeitig würde Russland schrittweise in die Weltwirtschaft reintegriert - inklusive einer Rückkehr in die G8.
Die eingefrorenen russischen Vermögenswerte in Höhe von 100 Milliarden Dollar würden für den Wiederaufbau der Ukraine verwendet - wobei die USA 50 Prozent der Gewinne aus diesen Investitionen erhalten würden.
Diese wirtschaftlichen Verflechtungen sollen als Abschreckung gegen eine Wiederaufnahme der Kampfhandlungen dienen. Ein klassisches Beispiel für die Schaffung gegenseitiger Abhängigkeiten, die einen erneuten Konflikt für alle Seiten kostspielig machen würden.
Polen als neuer Frontstaat
Ein besonders aufschlussreicher Punkt des Abkommens betrifft Polen. Europäische Kampfjets sollen dort stationiert werden, was das Land faktisch zum neuen Frontstaat gegen Russland macht. Diese Entwicklung unterstreicht Polens wachsende Bedeutung in der europäischen Sicherheitsarchitektur - eine Rolle, die Russland offenbar lange unterschätzt hat.
Die geplante "EU-Verteidigungslinie" zwischen NATO und Russland-Belarus würde zu einem neuen "Eisernen Vorhang" werden. Dies zeigt deutlich, dass trotz aller Friedensbemühungen die Spaltung Europas fortbestehen würde.
Die wahren Gewinner und Verlierer
Bei genauerer Betrachtung offenbart das Abkommen die eigentlichen geopolitischen Kalkulationen. Die USA würden ihre Kräfte für die Eindämmung Chinas im asiatisch-pazifischen Raum freimachen. Russland könnte sich verstärkt seinem südlichen Einflussbereich zuwenden, wo die Türkei zunehmend an Einfluss gewinnt.
Die Ukraine würde zwar formal ihre Souveränität behalten, faktisch aber zu einem neutralisierten Pufferstaat zwischen Ost und West werden. Die versprochenen Wahlen innerhalb von 100 Tagen nach Inkrafttreten des Abkommens deuten auf einen geplanten Regimewechsel hin - Selenskyjs Popularität ist ohnehin im freien Fall.
Kritische Würdigung
Dieser Friedensplan mag pragmatisch erscheinen, wirft aber grundsätzliche Fragen auf. Die massive wirtschaftliche Verflechtung zwischen Russland und den USA könnte Russlands Souveränitätspläne untergraben und seine Zusammenarbeit mit China komplizieren. Genau dies scheint jedoch im Interesse Washingtons zu liegen: Die Verhinderung einer zu engen russisch-chinesischen Allianz.
Für Deutschland und Europa bedeutet dieses Abkommen eine dauerhafte Spaltung des Kontinents. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz wird sich fragen müssen, ob sie diese Entwicklung mittragen will. Die geplanten Investitionen in die Ukraine werden zweifellos auch deutsche Steuerzahler belasten - während gleichzeitig die Energiepreise durch die fortbestehenden Spannungen hoch bleiben dürften.
Das Timing dieser Veröffentlichung ist kein Zufall. Mit Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus und der neuen deutschen Regierung öffnet sich ein Zeitfenster für grundlegende geopolitische Neuordnungen. Ob dieser Plan tatsächlich umgesetzt wird, bleibt abzuwarten. Sicher ist nur: Die Welt steht vor einer fundamentalen Neuordnung der Machtverhältnisse.
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