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07.07.2025
12:07 Uhr

Geheime Kampagne gegen Robert F. Kennedy Jr. enthüllt: Wie die Pharmalobby um ihre Pfründe kämpft

Ein durchgesickertes Dokument der mächtigen Biotechnology Industry Organization (BIO) offenbart die verzweifelten Machenschaften der Pharmaindustrie gegen den neuen US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. Was sich wie ein Thriller liest, ist bittere Realität: Eine millionenschwere Kampagne sollte verhindern, dass Amerika wieder gesund wird.

Der unwahrscheinliche Aufstieg eines Kämpfers

Die Ernennung von RFK Jr. zum Gesundheitsminister war ein politisches Erdbeben, das niemand kommen sah. Ein Mann, der sein Leben lang gegen die Übermacht der Pharmaindustrie gekämpft hatte, sollte plötzlich deren oberster Aufseher werden? Für die Konzerne ein Albtraum, für Millionen Amerikaner ein Hoffnungsschimmer.

Was viele nicht verstehen: Der US-Gesundheitsminister verfügt über eine Machtfülle, die in Deutschland undenkbar wäre. Viele Bundesgesetze sind so formuliert, dass sie dem Minister erheblichen Spielraum lassen. Jahrzehntelang nutzten seine Vorgänger diese Macht, um den Status quo zu schützen. Kennedy will sie nutzen, um das System umzukrempeln.

"Wir haben es mit einer beispiellosen Situation zu tun", heißt es in Insiderkreisen. "Noch nie hatte ein Gesundheitsminister sowohl den politischen Rückhalt als auch den unbedingten Willen, die Pharmaindustrie in die Schranken zu weisen."

Trumps persönliche Vendetta

Die Geschichte beginnt lange vor Kennedys Nominierung. Donald Trump hegte schon vor seiner ersten Präsidentschaft Zweifel am ausufernden Impfplan für Kinder. Persönliche Erfahrungen in seinem Umfeld hatten ihn skeptisch gemacht. Während der Präsidentschaftsdebatten 2016 weigerte er sich standhaft, von dieser Position abzurücken.

Die COVID-Pandemie wurde zum Wendepunkt. Trump zweifelte an den Lockdowns, kämpfte für alternative Behandlungsmethoden wie Hydroxychloroquin - und wurde von seinen eigenen Gesundheitsbehörden sabotiert. Die Medien brandmarkten jeden Widerstand als "Massenmord". Seine Berater rieten ihm, nicht gegen den Strom zu schwimmen.

Der größte Verrat kam von Pfizer selbst. Nach monatelangen Versprechungen verzögerte der Konzern die Impfstoffzulassung bis nach der Wahl 2020 - vermutlich, um eine pharmafreundlichere Regierung zu bekommen. Ein Schachzug, der sich als fatal erweisen sollte. Denn als Trump 2024 zurückkehrte, hatte er weder Vertrauen noch Verpflichtungen gegenüber der Industrie.

Die Geburt einer Bewegung

Die aggressive Impfkampagne während COVID hatte einen unbeabsichtigten Effekt: Sie schuf die größte Impfskepsis seit den Anfängen der Pockenimpfung. Republikaner, die vier Jahre lang gelernt hatten, den Medien zu misstrauen, lehnten die Propaganda ab. Die "Make America Healthy Again"-Bewegung war geboren.

Kennedy ritt auf dieser Welle und erreichte als unabhängiger Kandidat sensationelle 22 Prozent in Umfragen. Sein Deal mit Trump: Unterstützung im Wahlkampf gegen das Versprechen, Amerika gesünder zu machen. Ein Pakt, den Trump - zur Überraschung vieler - einhielt.

Die Gegenwehr formiert sich

Das geleakte BIO-Dokument vom 3. April 2025 liest sich wie ein Kriegsplan. Die Pharmaindustrie sieht ihre Existenz bedroht. "Impfstoffe sind die Nummer-1-Priorität bei BIO", heißt es unverblümt. Nicht weil sie die profitabelsten Produkte wären, sondern weil sie das Fundament des Vertrauens bilden, auf dem die gesamte Industrie ruht.

Die Strategie ist perfide: Zwei Millionen Dollar aus den Reserven - die Hälfte des verfügbaren Kapitals - sollen in eine Kampagne fließen. Das Ziel: Kennedy muss weg. Die Mittel: bezahlte Influencer, orchestrierte Medienkampagnen, Lobbying auf allen Ebenen.

"Es ist Zeit, zum Capitol Hill zu gehen und zu lobbyieren, dass es Zeit für RFK Jr. ist zu gehen", protokolliert das Dokument die internen Beratungen.

Die Panik der Investoren

Besonders aufschlussreich sind die Aussagen zur Marktlage. Jim Wassil von Vaxcyte berichtet von einer beispiellosen Kapitalflucht: "Investoren haben erklärt, dass sie aussteigen. Es gibt keine Möglichkeit, in der aktuellen Umgebung Kapital zu beschaffen. Die Investoren sitzen für die nächsten 6-9 Monate an der Seitenlinie."

Der Grund? Die Zulassungswege für Impfstoffe seien "unvorhersehbar und politisiert" geworden. Mit anderen Worten: Die Zeiten der Gummistempel-Zulassungen sind vorbei. Plötzlich müssen Pharmafirmen tatsächlich beweisen, dass ihre Produkte sicher und wirksam sind.

Die neue Realität

Was die Industrie am meisten erschüttert: Ihre bewährten Methoden funktionieren nicht mehr. Die Kontrolle über die Mainstream-Medien, jahrzehntelang Garant für die Deutungshoheit, zerbröselt im Zeitalter sozialer Medien. Ein einziger Twitter-Thread kann eine millionenschwere PR-Kampagne binnen Stunden zunichtemachen.

Die verzweifelte Suche nach neuen Verbündeten offenbart die Schwäche: Dr. Oz wird als "Stimme der Vernunft" umworben, Senator Cassidy soll mobilisiert werden. Konservative Think Tanks wie das American Enterprise Institute sollen eingespannt werden. Die Botschaft soll umformuliert werden - nicht mehr "verteidigen" und "schützen", sondern "optimieren" und "verbessern".

Doch die Realität ist brutal: Das Vertrauen in das medizinische System ist auf einem historischen Tiefpunkt. Eine große JAMA-Studie mit über 440.000 Amerikanern zeigt den dramatischen Absturz: Von 71,5 Prozent Vertrauen in Ärzte und Krankenhäuser im April 2020 auf nur noch 40,1 Prozent im Januar 2024.

Der Kampf um die Deutungshoheit

Die Pharmaindustrie versucht verzweifelt, die Narrative zu kontrollieren. MAHA wird als "Deckmantel für eine Anti-Impf-Kampagne" diffamiert. Die Strategie: Angst schüren, an nationale Sicherheit appellieren, wirtschaftliche Argumente vorschieben. Doch die alten Tricks ziehen nicht mehr.

Besonders pikant: Die Industrie gibt zu, dass sie "sowohl inspirieren als auch erschrecken" will. Die Kampagne "Why We Vaccinate" soll zunächst in Washington getestet werden. Influencer werden mit vorgefertigten Tweets gekauft - 500 Dollar pro Tweet, wie Insider berichten.

Die Ironie der Geschichte

Die Pharmaindustrie hat sich ihr Grab selbst geschaufelt. Ihre Gier während COVID, die rücksichtslose Durchsetzung von Impfmandaten, das Leugnen offensichtlicher Nebenwirkungen - all das hat das Vertrauen zerstört, auf dem ihr Geschäftsmodell beruhte.

Ein Pharma-Manager brachte es auf den Punkt: Die Führungskräfte werden häufig ausgetauscht und erhalten Boni basierend auf kurzfristigen Verkaufszahlen. Langfristige Folgen für die Branche? Nicht ihr Problem. So wurde die Gans geschlachtet, die goldene Eier legte.

Jetzt stehen sie vor den Trümmern. Kennedy lässt korrupte Beamte entlassen, fordert echte Wissenschaft statt Gefälligkeitsstudien, öffnet die Tür für nicht-patentierte Heilmethoden. Für eine Industrie, die Jahrzehnte lang im geschützten Raum operierte, der Super-GAU.

Was bedeutet das für uns?

Die Entwicklungen in den USA werden auch nach Deutschland schwappen. Wenn der größte Pharmamarkt der Welt neue Standards setzt, kann sich Europa nicht verschließen. Die Frage ist nur: Werden unsere Politiker den Mut haben, ähnliche Reformen anzustoßen?

Die Zeichen stehen schlecht. Während in Amerika ein Kennedy gegen Big Pharma kämpft, klammert sich die deutsche Politik an überholte Dogmen. Die Lehren aus COVID? Fehlanzeige. Stattdessen neue Milliardenschulden für fragwürdige Projekte, während die Gesundheit der Bürger weiter den Profitinteressen geopfert wird.

Doch die Hoffnung stirbt zuletzt. Das geleakte Dokument zeigt: Die Pharmaindustrie ist verwundbarer als sie erscheint. Ihr Fundament - das blinde Vertrauen der Öffentlichkeit - ist weggebrochen. Jetzt liegt es an uns, den Druck aufrechtzuerhalten und echte Reformen einzufordern.

Denn eines ist klar: Die Zeit der Geheimniskrämerei ist vorbei. Im digitalen Zeitalter kommen die Machenschaften ans Licht. Und je verzweifelter die Industrie agiert, desto mehr Menschen durchschauen das Spiel. Die Frage ist nicht ob, sondern wann das System kippt. Kennedy hat in Amerika den Anfang gemacht. Wer folgt in Europa?

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