
Genderverbot als Befreiungsschlag: Warum Weimers Kritiker die wahren Ideologen sind
Die Empörung ist groß, die Heuchelei noch größer. Kulturstaatsminister Wolfram Weimer hat es gewagt, in seiner Behörde das Gendern zu verbieten – und prompt schreien die üblichen Verdächtigen auf. Allen voran Sven Lehmann von den Grünen, der von "Sprachverboten" faselt und dabei geflissentlich übersieht, dass er selbst seit Jahren nichts anderes betreibt als ideologische Spracherziehung.
Die Doppelmoral der selbsternannten Sprachpolizei
Besonders pikant ist Lehmanns Vorwurf, Weimer würde sich selbst entlarven, wenn er von "bevormundender Spracherziehung" spreche und gleichzeitig gendergerechte Sprache verbiete. Hier offenbart sich die ganze Verlogenheit der Gender-Lobby: Jahrelang haben sie uns ihre Sternchen, Doppelpunkte und Binnen-Is aufgezwungen, haben Studenten zu "Studierenden" umerzogen und aus der deutschen Sprache ein unlesbares Konstrukt gemacht. Und jetzt, wo endlich jemand den Mut hat, diesem Spuk ein Ende zu setzen, schreien sie "Verbot!"
Was Lehmann und seine Gesinnungsgenossen nicht verstehen wollen: Es ist ein Unterschied, ob man Menschen zwingt, ihre gewachsene Sprache zu verhunzen, oder ob man zur natürlichen, verständlichen Kommunikation zurückkehrt. Weimer verbietet nicht die Sprache – er befreit sie von ideologischen Fesseln.
Der verzweifelte Versuch, vom eigenen Versagen abzulenken
Auch Janis Ehling von den Linken springt reflexartig auf den Empörungszug auf und wirft Weimer eine "ideologische Agenda" vor. Die Ironie könnte kaum größer sein: Ausgerechnet die Linke, die seit Jahrzehnten ihre marxistische Ideologie in jeden Lebensbereich trägt, beklagt sich über Ideologie? Es ist der verzweifelte Versuch, von der eigenen Bedeutungslosigkeit abzulenken.
"Weimer sollte schleunigst seine ideologische Agenda ablegen und eine neue Platte auflegen", fordert Ehling. Man möchte ihm zurufen: Schauen Sie in den Spiegel! Die alte Platte der Identitätspolitik und des Kulturmarxismus läuft bei Ihnen seit Jahrzehnten in Dauerschleife.
Besonders entlarvend ist die Kritik von Olaf Zimmermann vom Deutschen Kulturrat. Mit beißendem Sarkasmus suggeriert er, Weimer hätte nichts Besseres zu tun, als sich um Schreibweisen zu kümmern. Dabei übersieht er geflissentlich, dass die Gendersprache selbst ein massives kulturpolitisches Problem darstellt. Sie spaltet die Gesellschaft, erschwert die Kommunikation und entfremdet Millionen Menschen von ihrer Muttersprache.
Die wahren Kulturkämpfer sitzen links
Wenn Lehmann Weimer als "Kulturkampf-Minister" bezeichnet, projiziert er nur seine eigene Agenda auf andere. Die wahren Kulturkämpfer sind diejenigen, die seit Jahren versuchen, unsere Sprache, unsere Traditionen und unsere Werte umzukrempeln. Sie sind es, die einen Kulturkampf gegen die Mehrheitsgesellschaft führen – nicht umgekehrt.
Weimers Entscheidung ist kein Angriff auf die Freiheit, sondern ihre Verteidigung. Es ist die Freiheit, normal sprechen zu dürfen, ohne sich ständig fragen zu müssen, ob man gerade jemanden "diskriminiert". Es ist die Freiheit von ideologischer Bevormundung, die sich als Fortschritt tarnt.
Ein überfälliger Schritt zurück zur Vernunft
Die hysterischen Reaktionen zeigen vor allem eines: Die Gender-Ideologen spüren, dass ihnen die Felle davonschwimmen. Immer mehr Menschen haben genug von der sprachlichen Umerziehung. Umfragen zeigen regelmäßig, dass eine überwältigende Mehrheit der Deutschen das Gendern ablehnt. Weimer vertritt also nicht eine extreme Position, sondern den gesunden Menschenverstand der Bevölkerung.
Es ist bezeichnend, dass die Kritiker keine inhaltlichen Argumente vorbringen, warum Gendern notwendig sei. Stattdessen werfen sie mit Kampfbegriffen um sich und versuchen, Weimer zu diskreditieren. Das ist die typische Strategie derer, die wissen, dass sie argumentativ auf verlorenem Posten stehen.
Die Rückkehr zur sprachlichen Normalität
Was Weimer tut, ist nichts Revolutionäres. Er kehrt lediglich zu dem zurück, was jahrhundertelang normal war: eine klare, verständliche Sprache, die Menschen verbindet statt trennt. Eine Sprache, die der Kommunikation dient und nicht der ideologischen Erziehung.
Die Empörung der üblichen Verdächtigen zeigt nur, wie sehr sie sich in ihrer ideologischen Blase eingerichtet haben. Sie können sich nicht vorstellen, dass jemand ihre "fortschrittlichen" Ideen nicht teilt. Dabei übersehen sie, dass sie längst den Kontakt zur Realität verloren haben.
Weimers Genderverbot ist ein wichtiges Signal: Die Zeit der sprachlichen Bevormundung neigt sich dem Ende zu. Die Menschen haben genug von Sternchen und Doppelpunkten, von unlesbaren Texten und ideologischer Indoktrination. Sie wollen ihre Sprache zurück – und Politiker wie Weimer geben sie ihnen.
Es bleibt zu hoffen, dass weitere Behörden und Institutionen diesem Beispiel folgen. Denn nur so können wir den Kulturkampf beenden, den nicht Weimer, sondern seine Kritiker seit Jahren führen. Ein Kulturkampf gegen die deutsche Sprache, gegen Traditionen und gegen den gesunden Menschenverstand. Es ist Zeit, dass wir uns das nicht länger gefallen lassen.

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