
Geschlechtertrennung bei Palästina-Demo: Der schleichende Angriff auf unsere Grundwerte
Was sich kommende Woche in Düsseldorf abspielen wird, ist mehr als nur eine weitere pro-palästinensische Demonstration. Es ist ein weiterer Schritt in Richtung einer Gesellschaftsordnung, die mit unseren demokratischen Grundwerten nichts mehr gemein hat. Aktivisten haben sich einen besonderen Service ausgedacht: Busse mit strikter Geschlechtertrennung sollen die Demonstranten zur Kundgebung bringen – angeblich für eine "entspannte und ruhige Fahrt".
Die Normalisierung des Unnormalen
Man könnte meinen, solche Praktiken gehörten ins Mittelalter. Doch nein, sie finden mitten im Deutschland des Jahres 2025 statt. Die renommierte Islamwissenschaftlerin Susanne Schröter bringt es auf den Punkt: "Das entspricht absolut einer islamistischen Agenda." Es handle sich nicht um einen Einzelfall – bereits in Essen und Hamburg hätten ähnliche geschlechtergetrennte Veranstaltungen stattgefunden, organisiert von radikal-salafistischen Gruppierungen.
Was hier geschieht, ist nichts anderes als der Versuch, fundamentalistische Normen in unserer Gesellschaft zu etablieren. Schritt für Schritt, Demo für Demo wird versucht, das Undenkbare denkbar zu machen. Die Strategie ist so simpel wie perfide: Man gewöhnt die Menschen langsam daran, bis sie irgendwann achselzuckend sagen: "Na ja, wenn es für alle entspannter ist..."
Ein direkter Angriff auf das Grundgesetz
Doch hier geht es um weit mehr als um Busfahrten. Es geht um einen frontalen Angriff auf die im Grundgesetz verankerte Gleichberechtigung von Mann und Frau. Während unsere Großmütter für ihre Rechte kämpften, während Generationen von Frauen sich ihre Freiheiten hart erkämpft haben, lassen wir zu, dass diese Errungenschaften Stück für Stück demontiert werden.
"Was wir grundsätzlich sehen, ist, dass Islamisten immer weiter versuchen, ihre eigenen Normen, die grundgesetzwidrig sind, zu normalisieren"
Diese Worte von Frau Schröter sollten uns alle alarmieren. Denn was heute noch als "kulturelle Besonderheit" oder "religiöse Praxis" verharmlost wird, könnte morgen schon zur neuen Normalität werden. Die Geschlechtertrennung bei Demonstrationen ist nur die Spitze des Eisbergs.
Das Versagen der Politik
Wo bleibt der Aufschrei der feministischen Bewegungen? Wo sind die Stimmen jener, die sonst bei jedem vermeintlichen Mikroaggression auf die Barrikaden gehen? Das ohrenbetäubende Schweigen ist entlarvend. Offenbar wiegt die Angst, als "islamophob" gebrandmarkt zu werden, schwerer als der Schutz unserer freiheitlichen Grundordnung.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen. Doch während man sich in Berlin mit Klimaneutralität und einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen beschäftigt, breiten sich in deutschen Städten mittelalterliche Praktiken aus. Die Prioritäten könnten kaum verquehrer sein.
Ein Blick in die Zukunft?
Man muss kein Prophet sein, um zu erkennen, wohin diese Entwicklung führt. Heute sind es geschlechtergetrennte Busse, morgen vielleicht geschlechtergetrennte Schwimmbäder, übermorgen getrennte Eingänge in öffentlichen Gebäuden. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Jeder kleine Schritt mag für sich genommen harmlos erscheinen, doch in der Summe führen sie zu einer Gesellschaft, die mit unseren Werten nichts mehr zu tun hat.
Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft klare Kante zeigen. Toleranz darf nicht zur Selbstaufgabe werden. Wer in Deutschland leben möchte, muss sich zu unseren Grundwerten bekennen – ohne Wenn und Aber. Die Gleichberechtigung von Mann und Frau ist nicht verhandelbar, sie ist das Fundament unserer freiheitlichen Gesellschaft.
Die Bürger dieses Landes haben es satt, zuzusehen, wie ihre hart erkämpften Freiheiten Stück für Stück ausgehöhlt werden. Es ist Zeit für eine Politik, die nicht nur von Werten redet, sondern sie auch verteidigt. Bevor es zu spät ist.
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