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Kettner Edelmetalle
25.12.2025
21:23 Uhr

Gesundheitsabbau als Sparmaßnahme: Regierung kündigt Leistungskürzungen an

Was viele Bürger bereits befürchtet haben, wird nun zur bitteren Realität: Die Bundesregierung bereitet die Bevölkerung auf einen massiven Abbau von Gesundheitsleistungen vor. Kanzleramtsminister Thorsten Frei von der CDU verkündete diese Hiobsbotschaft ausgerechnet zur Weihnachtszeit – ein Zeitpunkt, der kaum zynischer gewählt sein könnte.

Die schleichende Demontage des Gesundheitssystems

Mit einer Dreistigkeit, die ihresgleichen sucht, erklärte Frei gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, dass Leistungen gestrichen werden müssten, um das Gesundheitssystem günstiger zu gestalten. Seine Begründung? In anderen Ländern funktioniere das schließlich auch. Eine bemerkenswert dürftige Argumentation für einen Minister, der offenbar vergessen hat, dass deutsche Bürger seit Jahrzehnten Höchstbeiträge in die Krankenversicherung einzahlen.

Besonders perfide mutet die Aussage an, man werde durch weniger Leistungen nicht kränker. Eine Behauptung, die angesichts überlasteter Notaufnahmen, monatelanger Wartezeiten auf Facharzttermine und einer zunehmend überalterten Gesellschaft geradezu weltfremd erscheint.

Franzosen als Vorbild – ein fragwürdiger Vergleich

Der Kanzleramtschef bemühte ausgerechnet Frankreich als Beispiel, wo die Menschen statistisch seltener zum Arzt gingen. Was Frei dabei geflissentlich verschweigt: Das französische Gesundheitssystem kämpft selbst mit erheblichen Problemen, darunter Ärztemangel in ländlichen Regionen und lange Wartezeiten. Ist das wirklich das Modell, dem Deutschland nacheifern sollte?

„Es kann zudem nicht so sein, dass bei uns jeder in einer – naturgemäß – eher laienhaften Betrachtung selbst entscheidet, zu welchem Facharzt er geht."

Mit dieser Aussage offenbart Frei ein erschreckendes Menschenbild: Der mündige Bürger, der selbst über seine Gesundheitsversorgung entscheiden möchte, wird zum unwissenden Laien degradiert, der künftig erst den Hausarzt um Erlaubnis bitten muss.

Die Pflegekrise als Damoklesschwert

Noch düsterer zeichnet der Minister die Zukunft der Pflege. Während heute noch 86 Prozent der Pflegebedürftigen zu Hause versorgt werden, prognostiziert Frei einen deutlichen Anstieg der stationären Unterbringung. Was das für die ohnehin schon überlasteten Pflegeheime und die explodierenden Kosten bedeutet, lässt er wohlweislich offen.

Die bittere Wahrheit hinter den Sparmaßnahmen

Während die Regierung Milliarden für fragwürdige Projekte ausgibt und die Schuldenlast durch das 500-Milliarden-Sondervermögen weiter in die Höhe treibt, sollen ausgerechnet die Schwächsten der Gesellschaft – Kranke und Pflegebedürftige – den Preis zahlen. Das ist keine verantwortungsvolle Politik, sondern ein Armutszeugnis für eine Regierung, die ihre Prioritäten offensichtlich völlig falsch gesetzt hat.

Die deutschen Bürger haben ein Recht auf eine angemessene Gesundheitsversorgung – schließlich zahlen sie dafür. Dass die Politik nun den Rotstift ausgerechnet hier ansetzt, während an anderer Stelle das Geld mit vollen Händen ausgegeben wird, ist ein Skandal, der nicht hingenommen werden darf.

Edelmetalle als Absicherung in unsicheren Zeiten

Angesichts solcher politischen Entwicklungen und der zunehmenden Unsicherheit über die Zukunft staatlicher Leistungen erscheint es umso wichtiger, privat vorzusorgen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als verlässlicher Wertspeicher bewährt und können eine sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung darstellen.

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