
Gewerkschafts-Chaos bei DHL: Verdi legt Paketzentren lahm und fordert utopische Gehaltssteigerungen
Die Gewerkschaft Verdi setzt ihre Machtdemonstration im Tarifstreit mit der Deutschen Post DHL unbeirrt fort. Am dritten Tag in Folge wurden bundesweit strategisch wichtige Paketzentren bestreikt. Die Gewerkschaftsfunktionäre scheinen dabei völlig die wirtschaftlichen Realitäten aus den Augen verloren zu haben.
Unverhältnismäßige Forderungen in wirtschaftlich angespannten Zeiten
In einer Zeit, in der viele mittelständische Unternehmen ums Überleben kämpfen, präsentiert Verdi einen geradezu grotesken Forderungskatalog: Sieben Prozent mehr Gehalt und zusätzliche Urlaubstage für die 170.000 Tarifbeschäftigten. Die stellvertretende Verdi-Vorsitzende Andrea Kocsis begründet dies mit den hohen Lebenshaltungskosten - dabei scheint sie zu vergessen, dass diese maßgeblich durch die verfehlte Wirtschafts- und Energiepolitik der Ampel-Regierung verursacht wurden.
DHL kämpft mit strukturellen Herausforderungen
Während die Gewerkschaftsfunktionäre ihre überzogenen Forderungen in den Raum stellen, steht das Unternehmen vor massiven Herausforderungen. Die Briefmengen schrumpfen im Digitalzeitalter kontinuierlich, gleichzeitig muss DHL erhebliche Investitionen tätigen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Ein Unternehmenssprecher bezeichnet die dreitägigen Warnstreiks folgerichtig als "überflüssig und überhaupt nicht nachvollziehbar".
Massive Auswirkungen auf den Paketversand
Die Streikaktionen haben bereits erhebliche Auswirkungen: Nach Gewerkschaftsangaben blieben in den ersten beiden Streiktagen etwa vier Millionen Briefe und mehrere hunderttausend Pakete liegen. Betroffen sind Standorte in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt.
"Die Sicherung von Arbeitsplätzen muss in dieser Zeit für beide Seiten das A und O sein"
Kritischer Ausblick auf die weiteren Verhandlungen
Für den 12. Februar hat die Post die Vorlage eines Angebots angekündigt. Es bleibt zu hoffen, dass die Gewerkschaftsführung bis dahin zur Vernunft kommt und ihre realitätsfernen Forderungen überdenkt. In Zeiten, in denen der Wirtschaftsstandort Deutschland durch ideologiegetriebene Politik ohnehin schon massiv geschwächt wird, können wir uns keine weiteren selbst verschuldeten Störungen der Lieferketten leisten.
Die aktuelle Situation zeigt einmal mehr, wie dringend Deutschland eine Reform des Streikrechts benötigt, die auch die Interessen der Wirtschaft und der Verbraucher angemessen berücksichtigt. Die Zeche für den gewerkschaftlichen Machtkampf zahlen am Ende wie immer die Bürger - durch höhere Preise und schlechtere Serviceleistungen.
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