
Gewerkschaftsbonzen wettern gegen Arbeitszeitflexibilisierung: "Menschen sind faul"
Die Funktionäre der deutschen Gewerkschaften nutzen den Tag der Arbeit einmal mehr für ihre ideologisch gefärbte Propaganda. Bei der zentralen DGB-Kundgebung in Chemnitz wetterte die Vorsitzende Yasmin Fahimi mit bemerkenswert scharfen Worten gegen die geplanten Änderungen im Arbeitszeitgesetz der künftigen schwarz-roten Regierung.
Gewerkschaften blockieren moderne Arbeitszeitmodelle
Die neue Koalition plant, die starre tägliche Höchstarbeitszeit durch eine flexiblere wöchentliche Regelung zu ersetzen - ein längst überfälliger Schritt ins 21. Jahrhundert. Doch statt die Chancen dieser Modernisierung zu erkennen, verfällt die DGB-Chefin in alte Klassenkampf-Rhetorik. Mit ihrer Aussage "Schluss mit dem Gequatsche, dass die Menschen blau machen, faul sind" offenbart sie ein antiquiertes Weltbild, das die Realitäten der modernen Arbeitswelt verkennt.
Ver.di-Chef schürt Ängste vor Überlastung
Auch Frank Werneke, der Vorsitzende der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, stimmte in den Chor der Modernisierungsgegner ein. In Ingolstadt sprach er von einem "Angriff" auf das Arbeitszeitgesetz - eine maßlose Übertreibung, die die sachliche Diskussion erschwert. Die Gewerkschaftsfunktionäre verschweigen dabei geflissentlich, dass die geltenden Arbeitsschutzstandards und Ruhezeitregelungen unangetastet bleiben sollen.
Linksradikale nutzen Tag der Arbeit für Krawalle
Während die Gewerkschaften ihre überholten Positionen zelebrierten, bereitete sich die Polizei auf die üblichen Krawalle linksradikaler Gruppen vor. Allein in Berlin mussten 5.700 Beamte mobilisiert werden, um die sogenannte "Revolutionäre 1. Mai-Demo" zu sichern. In Hamburg wurden vorsorglich Hundertschaften aus drei Bundesländern zusammengezogen - ein trauriger Beleg dafür, wie linke Chaoten den Tag der Arbeit für ihre destruktiven Zwecke missbrauchen.
Historischer Kontext wird instrumentalisiert
Der 1. Mai, der seine Wurzeln im amerikanischen Arbeiterkampf von 1886 hat, wird von den Gewerkschaften heute primär als Plattform für ideologische Grabenkämpfe genutzt. Statt konstruktiv an modernen Lösungen für die Herausforderungen der Arbeitswelt mitzuwirken, verfallen die Funktionäre in überholte Klassenkampf-Rhetorik. Die eigentlichen Interessen der Arbeitnehmer, die in einer digitalisierten Wirtschaft auch von flexibleren Arbeitszeiten profitieren könnten, bleiben dabei auf der Strecke.
Während sich die Gewerkschaftsspitzen in ihrer Fundamentalopposition gefallen, zeigt sich einmal mehr: Die wahren Probleme der deutschen Wirtschaft - von überbordender Bürokratie bis zur gescheiterten Energiewende - werden von den selbsternannten Arbeitervertretern geflissentlich ignoriert. Deutschland braucht dringend einen Modernisierungsschub - auch und gerade bei der Arbeitszeitgestaltung.

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