
Globaler Kampf gegen Malaria: Erfolge und Herausforderungen im Schatten der Entwicklungspolitik
Die weltweiten Bemühungen zur Eindämmung der Malaria zeigen erste Erfolge, doch der Weg zu einer malariafreien Welt bleibt steinig. Während die westliche Welt Milliarden in fragwürdige Klimaschutzprojekte pumpt, kämpfen Entwicklungsländer weiterhin mit dieser tödlichen Krankheit.
Rückgang der endemischen Länder - Ein Hoffnungsschimmer
Laut einem aktuellen Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist die Zahl der Länder, in denen Malaria noch endemisch auftritt, von 108 im Jahr 2000 auf nunmehr 83 Länder im Jahr 2023 gesunken. Ein bescheidener Erfolg, der durch den jüngsten Rückgang von 85 auf 83 Länder unterstrichen wird - nachdem Timor-Leste und Saudi-Arabien drei Jahre in Folge keine einheimischen Fälle mehr verzeichneten.
Die erschreckende Realität hinter den Zahlen
Trotz sinkender Todeszahlen - von 897.000 im Jahr 2000 auf geschätzte 597.000 im vergangenen Jahr - zeichnet sich ein besorgniserregender Trend ab: Die Fallzahlen steigen wieder. Von 249 Millionen Fällen im Jahr 2022 kletterte die Zahl auf 263 Millionen in 2023.
Afrika trägt die Hauptlast
Besonders dramatisch stellt sich die Situation in Afrika dar. Die WHO-Region Afrika trägt mit 95 Prozent aller geschätzten Malaria-Todesfälle die Hauptlast der Mortalität. Nigeria führt mit über 68 Millionen Fällen die traurige Statistik an, gefolgt von der Demokratischen Republik Kongo mit mehr als 33 Millionen Fällen.
Südostasien im Fokus
In der WHO-Region Südostasien, die acht malaria-endemische Länder umfasst, zeigt sich ein differenzierteres Bild. Indien verzeichnete im vergangenen Jahr über zwei Millionen Fälle - die Hälfte aller Fälle in der Region. Indonesien folgt mit etwa 1,1 Millionen Fällen. Immerhin konnte die Region einen beachtlichen Rückgang der Todesfälle von 35.000 im Jahr 2000 auf 6.000 im Jahr 2023 verzeichnen - ein Rückgang um 82,9 Prozent.
Während Industrienationen Unsummen in ideologisch getriebene Klimaprojekte investieren, fehlen in den betroffenen Regionen oft die grundlegendsten Mittel zur Malariabekämpfung.
Diese Zahlen werfen ein bezeichnendes Licht auf die Prioritäten der internationalen Entwicklungspolitik. Während Milliarden in fragwürdige Klimaschutzprojekte fließen, kämpfen Menschen in den ärmsten Regionen der Welt noch immer gegen eine Krankheit, die mit vergleichsweise geringen Mitteln eingedämmt werden könnte.
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, dass eine Neuausrichtung der internationalen Hilfe dringend notwendig wäre. Statt ideologisch motivierter Großprojekte bräuchte es eine Rückbesinnung auf grundlegende humanitäre Hilfe, die tatsächlich Leben rettet.

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