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Kettner Edelmetalle
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01.07.2025
13:31 Uhr

Gold durchbricht erneut die 3.500-Dollar-Marke – Zeichen einer drohenden Wirtschaftskrise?

Während die Bundesregierung weiterhin mit ihrer verfehlten Wirtschaftspolitik das Land in die Rezession treibt, suchen kluge Anleger längst nach sicheren Häfen für ihr Vermögen. Gold hat zu Beginn des Juli erneut die magische Marke von 3.500 US-Dollar überschritten – ein deutliches Warnsignal, das die Nervosität an den Märkten widerspiegelt.

Flucht in die Sicherheit nimmt Fahrt auf

Die Rallye des Edelmetalls um mehr als 100 Dollar innerhalb von nur zwei Handelssitzungen sei kein Zufall, sondern spiegele die wachsende Unsicherheit der Marktteilnehmer wider. Während kanadische Händler am Victoria Day pausieren und auch in Nordamerika viele große Marktteilnehmer vor dem Unabhängigkeitstag am 4. Juli eine ruhigere Gangart einlegen, nutzen clevere Investoren die Gelegenheit zur Umschichtung ihrer Portfolios.

Besonders bemerkenswert: Der schwächelnde US-Dollar, der normalerweise als Gegenspieler des Goldes fungiert, konnte seine jüngsten Verluste nicht umkehren. Dies habe den Goldpreis zusätzlich beflügelt und die Bären in die Defensive gedrängt.

Technische Analyse bestätigt Aufwärtstrend

Die technische Analyse zeige ein eindeutiges Bild: Gold habe sich erfolgreich an der wichtigen Aufwärtstrendlinie stabilisiert, die das Edelmetall bereits mehrfach zu neuen Allzeithochs getragen habe. Nach einer Korrektur von über 5 Prozent von den kriegsbedingten Höchstständen hätten Käufer genau an dieser psychologisch wichtigen Marke von 3.250 Dollar wieder zugegriffen.

"Möglicherweise wissen die Märkte etwas, was der breiten Öffentlichkeit noch verborgen ist"

Diese Einschätzung gewinne an Brisanz, wenn man bedenke, dass sowohl Gold als auch Öl gleichzeitig zulegen – ein ungewöhnliches Phänomen, das auf erhöhte geopolitische Risiken hindeute. Tatsächlich wurden gestern mehrere Angriffe auf iranischem Boden gemeldet, was die Spannungen im Nahen Osten erneut verschärfe.

Momentum bleibt stark bullisch

Der Goldpreis habe nicht nur den wichtigen 50-Tage-Durchschnitt überwunden, sondern zeige auch auf kürzeren Zeitebenen eine beeindruckende Stärke. Die Formation eines sogenannten "Tight Bull Channel" – eine Serie aufeinanderfolgender Aufwärtskerzen ohne nennenswerte Gegenbewegung – unterstreiche die Dominanz der Käufer.

Solange Gold über der Marke von 3.300 Dollar notiere, behielten die Bullen die Kontrolle. Ein Bruch dieser Unterstützung würde jedoch Verkäufern wieder Chancen eröffnen.

Was bedeutet das für deutsche Anleger?

Die erneute Goldrallye sollte als Weckruf verstanden werden. Während die Große Koalition unter Kanzler Merz mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die Inflation weiter anheizt und trotz gegenteiliger Versprechen neue Schulden aufnimmt, suchen immer mehr Bürger nach inflationsgeschützten Anlagen.

Gold habe sich historisch als zuverlässiger Vermögensschutz in Krisenzeiten bewährt. Gerade in Zeiten, in denen die Politik versagt und die Kriminalität auf Rekordniveau steigt, gewinne physisches Gold als krisensicherer Wertspeicher an Bedeutung.

Die Tatsache, dass wichtige US-Wirtschaftsdaten wie der ISM-Einkaufsmanagerindex anstehen, könnte kurzfristig für weitere Volatilität sorgen. Schwache Daten würden die Rezessionsängste verstärken und Gold zusätzlichen Auftrieb verleihen.

Fazit: Edelmetalle als Stabilitätsanker

In einer Zeit, in der traditionelle Anlageklassen zunehmend unter Druck geraten und die Politik mit immer neuen Schulden die Zukunft kommender Generationen verspielt, erweisen sich physische Edelmetalle einmal mehr als unverzichtbarer Baustein eines ausgewogenen Portfolios. Die aktuelle Goldrallye sei dabei möglicherweise erst der Anfang einer längeren Aufwärtsbewegung, getrieben von geopolitischen Unsicherheiten und dem schwindenden Vertrauen in Papierwährungen.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.

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