
Goldene Zeiten für kluge Anleger: Warum Edelmetalle jetzt unverzichtbar sind
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was erleben wir stattdessen? Ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das nichts anderes ist als eine weitere Runde im ewigen Spiel der Staatsschuldenerhöhung. Die Wohlstandsvernichter in Berlin und Frankfurt haben wieder zugeschlagen – und der deutsche Michel zahlt die Zeche.
Die große Staatsschuldenintrige geht weiter
Es ist ein altbekanntes Muster: Politiker erkaufen sich Wählerstimmen mit Geschenken, die sie mit dem Geld anderer Leute finanzieren. Die Staatsschulden steigen, die Inflation frisst die Ersparnisse der Bürger auf, und am Ende bleibt vom hart erarbeiteten Wohlstand nichts mehr übrig. Seit März 2001 hat sich die weltweite Staatsverschuldung dramatisch erhöht, während die Zentralbanken munter Staatsanleihen aufkaufen und damit die Geldmenge aufblähen.
Besonders perfide: Die EZB hält immer noch Staatsanleihen europäischer Länder im Wert von sage und schreibe 7 Billionen Euro. Das ist keine Geldpolitik mehr, das ist Staatsfinanzierung durch die Hintertür. Ein Zurück von diesem verhängnisvollen Weg wird es nicht geben – die Politiker haben sich längst daran gewöhnt, dass die Notenbank ihre Wahlgeschenke finanziert.
Panikmache um Gold entlarvt
Mitte Juni 2025 überschlugen sich deutsche Medien mit alarmistischen Schlagzeilen: "Bankenkrise droht – EZB warnt vor Gold-Kollaps" oder "EZB schlägt Alarm: 'Goldpreis-Squeeze' könnte Finanzmärkte erschüttern". Was für ein Unsinn! Die EZB hatte in ihrem 126-seitigen "Financial Stability Review" gerade einmal dreieinhalb Seiten dem Goldmarkt gewidmet.
Die vom Goldmarkt ausgehenden Risiken für die Finanzstabilität sind um das 20-Fache niedriger als die vom Aktienmarkt ausgehenden.
Diese entscheidende Information war der deutschen Presse natürlich keine Schlagzeile wert. Stattdessen wird Panik geschürt, um die Menschen von der einzig sinnvollen Anlage in diesen unsicheren Zeiten abzuhalten: physischem Gold.
Der angebliche Dollar-Kollaps – eine Medienente
Auch beim jüngsten Rückgang des Dollars gegenüber dem Euro überschlagen sich Journalisten und selbsternannte Experten mit düsteren Prognosen. Von einem "Kollaps" ist die Rede, dabei hat der Dollar seit Anfang 2025 lediglich 13,5 Prozent verloren. Er befindet sich damit immer noch innerhalb seiner Kursspanne der vergangenen zehn Jahre und liegt satte 36,4 Prozent über seinem Tief von 2008.
Die Wahrheit ist: Der Euro ist keinen Deut besser als der Dollar. Beide Währungen werden von ihren jeweiligen Zentralbanken systematisch entwertet. Die EZB und die Fed arbeiten Hand in Hand mit machtgierigen Regierungen, um die Kaufkraft der Bürger zu zerstören. Wer glaubt, mit Papiergeld sein Vermögen schützen zu können, wird ein böses Erwachen erleben.
Gold und Silber als Rettungsanker
In dieser Situation führt kein Weg an physischen Edelmetallen vorbei. Ein Goldanteil von 25 bis 35 Prozent im Portfolio mag in der Finanzindustrie ungewöhnlich hoch erscheinen, ist aber angesichts der aktuellen Entwicklungen mehr als gerechtfertigt. Trotz des Goldpreisanstiegs der vergangenen Jahre ist diese Empfehlung heute wichtiger denn je.
Die Politik hat sich seit 2001 nicht zum Besseren entwickelt – im Gegenteil. Die neue Bundesregierung setzt die verhängnisvolle Politik ihrer Vorgänger fort: mehr Schulden, mehr Inflation, mehr Wohlstandsvernichtung. Das im Grundgesetz verankerte Ziel der Klimaneutralität bis 2045 wird Generationen von Deutschen mit Zinszahlungen belasten, die durch immer höhere Steuern und Abgaben finanziert werden müssen.
Die wahren Profiteure der Krise
Während der normale Bürger unter der schleichenden Enteignung durch Inflation leidet, gibt es durchaus Gewinner dieser Politik. Wer rechtzeitig in physische Edelmetalle investiert hat, kann sein Vermögen nicht nur erhalten, sondern sogar mehren. Ausgewählte Minenaktien bieten zusätzliche Chancen für mutige Anleger, die bereit sind, sich gegen den Mainstream zu stellen.
Die Zeichen für eine neue Aufwärtswelle am Edelmetallmarkt mehren sich. Wer jetzt handelt, kann sich optimal positionieren für die kommenden turbulenten Zeiten. Denn eines ist sicher: Die Wohlstandsvernichter in Berlin, Frankfurt und Brüssel werden nicht aufhören, bis der letzte Euro entwertet ist.
Fazit: Handeln statt hoffen
Die moderne Demokratie scheint tatsächlich alle Wege in die Inflation zu führen. Politiker werden immer den einfachsten Weg wählen, um sich Mehrheiten zu sichern – und das bedeutet: mehr Schulden, mehr Gelddrucken, mehr Inflation. Wer sein hart erarbeitetes Vermögen schützen will, muss selbst aktiv werden.
Physisches Gold und Silber sind keine Spekulationsobjekte, sondern eine Versicherung gegen die systematische Zerstörung unserer Währungen. In Zeiten, in denen die Bundesregierung 500 Milliarden Euro neue Schulden macht und dies als "Sondervermögen" verkauft, ist diese Versicherung wichtiger denn je. Die Alternative ist, tatenlos zuzusehen, wie das eigene Vermögen Stück für Stück entwertet wird.
Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.

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