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26.06.2025
08:58 Uhr

Goldene Zeiten voraus: Warum die Banken wieder auf das gelbe Metall setzen

Während die Weltwirtschaft auf eine tiefe Rezession zusteuert, zeichnet sich am Horizont ein altbekannter Gewinner ab: Gold. Der ehemalige Wall-Street-Manager Ed Dowd von PhinanceTechnologies.com warnt eindringlich vor einem "deflationären Schock", der die Federal Reserve in Panik versetzen könnte. Seine Prognose für 2025 liest sich wie ein Drehbuch für wirtschaftliche Turbulenzen – und macht Gold zur logischen Konsequenz.

Die Zinswende kommt schneller als Powell denkt

Die Zeichen stehen auf Sturm. Dowd, der bereits korrekt sinkende Zinsen prognostizierte, sieht Fed-Chef Powell auf dem Holzweg. "Tarife wirken deflationär", betont der Analyst und widerspricht damit der gängigen Lehrmeinung. Die harte Realität werde die Notenbank zu Notfall-Zinssenkungen zwingen, möglicherweise schon im Herbst dieses Jahres.

Besonders brisant: Die von Trump eingeleitete Grenzschließung und die verstärkten Abschiebungen illegaler Einwanderer entziehen der künstlich aufgeblähten Wirtschaft Liquidität. Biden habe zwischen 500 Milliarden und 2 Billionen Dollar ausgegeben, um diese Menschen ins Land zu holen und zu versorgen. Nun dreht sich der Wind – mit deflationären Konsequenzen.

Immobilien: Die tickende Zeitbombe

Der Immobilienmarkt steht vor einem dramatischen Einbruch. Sowohl gewerbliche als auch private Immobilien werden laut Dowd massiv an Wert verlieren. Die Anzeichen sind bereits sichtbar: In einigen Regionen purzeln die Preise, das Überangebot wächst. Was jahrelang durch billige Kredite und Massenzuwanderung künstlich hochgehalten wurde, kollabiert nun unter dem Gewicht der Realität.

"Wir denken, dass die Unterkunftskosten niedriger tendieren werden, und es wird einen deflationären Schrecken geben", warnt Dowd eindringlich.

Gold wird wieder zu echtem Geld

Inmitten dieses düsteren Szenarios erstrahlt Gold in neuem Glanz. Die Banken haben das Edelmetall als Tier-1-Asset klassifiziert – eine fundamentale Änderung mit weitreichenden Folgen. Gold zählt nun als vollwertiges Vermögen, gegen das Kredite vergeben werden können. Diese Aufwertung ist mehr als nur eine technische Formalität: Sie macht Gold wieder zu dem, was es jahrtausendelang war – echtes Geld.

"Gold ist Geld gut", fasst Dowd prägnant zusammen. Seine Empfehlung ist eindeutig: Anleger sollten dem Beispiel der Großbanken folgen und in physisches Gold investieren. Während Warren Buffett mit 350 Milliarden Dollar Cash an der Seitenlinie wartet, positionieren sich die Banken bereits für die kommende Krise.

Die Ölpreis-Falle bleibt vorerst aus

Ein Lichtblick in Dowds düsterer Prognose: Der befürchtete Ölpreisschock durch den Iran-Israel-Konflikt ist ausgeblieben. Der Ölpreis konnte die kritische Marke von 80 Dollar pro Barrel nicht nachhaltig überschreiten. Die Märkte signalisieren damit, dass die Iraner die Straße von Hormus nicht blockieren werden – zumindest vorerst.

Das Schweigen über die Impfschäden

Besonders alarmierend sind Dowds Zahlen zu den anhaltenden Impfschäden. Seit Beginn der Covid-19-Impfkampagne 2021 ist die Zahl der dauerhaft behinderten Amerikaner auf ein Rekordhoch von 5,5 Millionen gestiegen – allein in jüngster Zeit kamen weitere 700.000 hinzu. Dowd, Autor des Buches "Cause Unknown", bezeichnet den Trend als "bullish" – eine bittere Ironie angesichts der menschlichen Tragödien.

"Es ist ein Elefant im Raum, und sie wollen nicht darüber sprechen", kritisiert Dowd das Schweigen selbst der neuen Trump-Administration zu diesem Thema.

Fazit: Gold als Rettungsanker

Die Vorzeichen für 2025 könnten kaum deutlicher sein. Während Aktien vor einem massiven Einbruch stehen, Immobilien an Wert verlieren und die Realwirtschaft bereits erste Risse zeigt, bietet Gold Stabilität in stürmischen Zeiten. Die Aufwertung zum Tier-1-Asset durch die Banken ist ein unmissverständliches Signal: Das gelbe Metall kehrt als monetärer Anker zurück.

Für vorausschauende Anleger bedeutet dies: Physisches Gold und Silber gehören als stabilisierende Komponente in jedes ausgewogene Portfolio. Nicht als Spekulation, sondern als Versicherung gegen die kommenden wirtschaftlichen Verwerfungen.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.

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