
Goldman Sachs sieht Goldpreis bei 3.000 Dollar - Zentralbanken und Trump als Preistreiber
Die US-Investmentbank Goldman Sachs zeigt sich für die weitere Entwicklung des Goldpreises äußerst optimistisch. Trotz des jüngsten Rückgangs von über 250 USD vom Rekordhoch bei 2.790 USD erwarten die Analysten der Bank einen Anstieg auf 3.000 USD je Unze bis Ende 2025.
Zentralbanken als wichtigste Triebfeder
Als Hauptgrund für ihre bullische Prognose nennen die Goldman-Experten die anhaltend hohe Nachfrage der Zentralbanken nach dem gelben Edelmetall. Diese dürfte sich angesichts der ausufernden Staatsverschuldung vieler westlicher Länder noch verstärken. Insbesondere Notenbanken mit hohen US-Staatsanleihebeständen könnten verstärkt auf Gold als sicheren Hafen setzen.
Trumps Rückkehr könnte Goldpreis beflügeln
Die Analysten sehen in einer möglichen Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus einen weiteren preistreibenden Faktor. Eine Verschärfung der Handelskonflikte unter Trump könnte die spekulative Positionierung in Gold wiederbeleben. Auch die wachsenden Sorgen um die Tragfähigkeit der US-Verschuldung könnten dem Goldpreis in die Karten spielen.
Fed-Zinssenkungen im Fokus der Märkte
Die US-Notenbank Fed spielt ebenfalls eine wichtige Rolle für die weitere Goldpreisentwicklung. Derzeit rechnet der Markt mit einer Wahrscheinlichkeit von 65 Prozent mit einer Zinssenkung im Dezember. Niedrigere Zinsen machen das zinslose Gold für Anleger attraktiver.
"Go for Gold", empfehlen die Goldman-Analysten und bekräftigen ihr Kursziel von 3.000 USD. Die strukturellen und zyklischen Faktoren sprächen für weiter steigende Notierungen.
Geopolitische Risiken bleiben Preistreiber
Neben den geldpolitischen Entwicklungen könnten auch geopolitische Spannungen den Goldpreis weiter antreiben. So erwägt Nordkorea Berichten zufolge die Entsendung von bis zu 100.000 Soldaten zur Unterstützung Russlands im Ukraine-Krieg. Solche Entwicklungen dürften die Nachfrage nach dem sicheren Hafen Gold zusätzlich befeuern.
Trotz des jüngsten Rückschlags von den Rekordständen scheinen die fundamentalen Unterstützungsfaktoren für Gold intakt zu bleiben. Die Kombination aus Zentralbanknachfrage, geopolitischen Risiken und einer möglicherweise bevorstehenden geldpolitischen Wende spricht für weiter steigende Notierungen beim gelben Edelmetall.

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