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09.09.2025
07:28 Uhr

Goldpreis durchbricht alle Schranken – während die Notenbanken ihr Pulver verschießen

Der Goldpreis kennt derzeit nur eine Richtung: steil nach oben. Mit einem neuen Allzeithoch von 3.659,36 US-Dollar pro Feinunze zeigt das Edelmetall eindrucksvoll, was Anleger von der aktuellen Geldpolitik halten – nämlich herzlich wenig. Während die Notenbanken weltweit ihre Druckerpressen anwerfen und die Zinsen senken wollen, flüchten kluge Investoren in das einzige Geld, das seit Jahrtausenden seinen Wert bewahrt hat.

Die Flucht ins wahre Geld

Seit Jahresbeginn hat Gold satte 40 Prozent zugelegt – eine Performance, die jeden ETF-Sparplan alt aussehen lässt. Doch was treibt diese beeindruckende Rallye? Die Antwort ist so einfach wie beunruhigend: Das Vertrauen in unser Papiergeldsystem schwindet rapide. Wenn selbst die mächtige US-Notenbank Fed vor einer großen Zinssenkung um 0,50 Prozentpunkte steht, dann wissen erfahrene Anleger, dass die Party an den Aktienmärkten bald vorbei sein könnte.

Fed-Chef Jerome Powell hatte bereits im August in Jackson Hole die weiße Fahne gehisst und eine Lockerung der Geldpolitik angekündigt. Was er verschweigt: Diese Zinssenkungen sind nichts anderes als das Eingeständnis, dass die Wirtschaft ohne künstliche Beatmung nicht mehr funktioniert. Die Rechnung für diese Politik werden kommende Generationen bezahlen – in Form von Inflation und Währungsentwertung.

Geopolitisches Chaos als Brandbeschleuniger

Als wäre die desaströse Geldpolitik nicht genug, sorgen auch die geopolitischen Verwerfungen für zusätzlichen Auftrieb beim Goldpreis. Der Ukraine-Krieg tobt weiter, die Eskalation im Nahen Osten zwischen Israel und dem Iran hat im Juni neue Dimensionen erreicht, und Donald Trumps aggressive Zollpolitik mit 20 Prozent auf EU-Importe zeigt, dass der Handelskrieg erst am Anfang steht.

„Gold ist das Geld der Könige, Silber das Geld der Gentlemen, Tausch das Geld der Bauern – aber Schulden sind das Geld der Sklaven." – Norm Franz

Besonders bemerkenswert: Staaten wie China und Indien kaufen Gold, als gäbe es kein Morgen. Sie wissen genau, warum sie ihre Dollarreserven gegen echtes Geld tauschen. Während westliche Regierungen ihre Bürger mit Klimaneutralität und 500-Milliarden-Sondervermögen in die Schuldenfalle treiben, sichern sich die klugen Nationen mit physischem Gold ab.

Die 5.000-Dollar-Marke ist keine Utopie

Goldman Sachs prophezeit sogar einen Goldpreis von fast 5.000 Dollar pro Unze – vorausgesetzt, die Fed verliert ihre Unabhängigkeit. Angesichts der politischen Druckversuche ist dieses Szenario keineswegs aus der Luft gegriffen. Wenn Anleger erst einmal beginnen, ihre Staatsanleihen massenhaft in Gold umzuschichten, könnte der Preisanstieg explosiv werden.

Der schwache Dollar tut sein Übriges: Da Gold international in der US-Währung gehandelt wird, macht ein fallender Greenback das Edelmetall für Käufer außerhalb des Dollarraums attraktiver. Ein Teufelskreis für die Papierwährung, ein Segen für Goldbesitzer.

Was bedeutet das für deutsche Anleger?

Während die Große Koalition unter Friedrich Merz trotz gegenteiliger Versprechen neue Schulden macht und die Klimaneutralität im Grundgesetz verankert, sollten deutsche Sparer die Zeichen der Zeit erkennen. Die Inflation wird weiter steigen, die Kaufkraft des Euros wird schwinden. Physisches Gold und Silber sind in diesem Umfeld keine spekulative Anlage, sondern schlichte Vermögenssicherung.

Wer jetzt noch ausschließlich auf Sparbuch, Lebensversicherung oder Riester-Rente setzt, könnte ein böses Erwachen erleben. Die Geschichte lehrt uns: In Zeiten monetärer Experimente und politischer Instabilität gibt es nur eine Konstante – Gold behält seinen Wert, während Papierwährungen kommen und gehen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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